15.11.2023 - Welpen - eine zuckersüße Herausforderung |
Welpen sind niedlich mit ihrer tapsigen Gangart, mit ihrem frechen Blick und mit ihrer Neugierde auf die Welt. Als Welpenbesitzer sind wir Menschen in besonderem Maße gefordert, denn wir begleiten ein noch recht kleines, in manchen Dingen unbeholfenes, Wesen durch die diversen Entwicklungsphasen hin zum adulten Hund. Dass diese Entwicklungsphasen mitunter sehr anstrengend sein können, sollte man in seiner Entscheidung für einen Welpen unbedingt miteinbeziehen und sich am besten von Anfang an einen zertifizierten und kompetenten Hundetrainer zur Seite stellen.
Doch es hat auch seinen ganz eigenen Zauber einen kleinen Welpen durch diese Zeit zu begleiten und das enge Band bereits in dem jungen Alter entstehen zu lassen. Der Welpe lernt so von klein auf alles, was für uns im Leben eine Rolle spielt und kann sich dann entsprechend besser auf das Leben mit uns einstimmen. Im Welpen-Alter saugen Hunde alles auf wie ein Schwamm, sind kleine Forscher, die sich über einen geregelten Alltag, aber auch über Abwechslung und Aufgaben freuen. Bei uns im Rifugio sind die Welpen zwar in Sicherheit und lernen von ihren Artgenossen, wie das Leben im Rifugio so funktioniert, aber von der Außenwelt bekommen sie nur recht wenig mit und es ist am Ende des Tages doch jeden Tag der gleiche Trott. So wichtig es für alle unsere Hunde ist, ein richtiges, eigenes Zuhause zu finden: für unsere Welpen ist es besonders wichtig so schnell wie möglich in ihrer Familie anzukommen. Bei uns im Rifugio warten z.B. Romola und Quatar noch dringend auf die richtigen Menschen, die ihnen den Start in ein Familienleben ermöglichen. Romola und Quatar sind sehr menschenfreundliche, offene und lustige Mädels, haben aber bislang noch KEINE einzige Anfrage erhalten. Auch eine Pflegestelle würde den beiden Welpen-Mädchen helfen schonmal das Wichtigste im Zusammenleben mit dem Menschen zu erlenen. Hier kommen Sie zur Vermittlungsseite von Romola und hier zu Quatar. |