Pippi (21.01.2025) |
Pippi sucht Paten - ihr Pflegefrauchen braucht dringend Unterstützung! Auch wenn wir selber viel Zeit in die Tierschutzarbeit investieren: Vor unserer Kooperationspartnerin Rossella ziehen wir regelmäßig den Hut! Die Sardin opfert dem Tierwohl ihr ganzes Leben und kümmert sich aufopferungsvoll um all die Kranken und Schwachen, die alleingelassen wurden und Hilfe brauchen. So hat sie unter anderem Angsthündin Pippi bei sich aufgenommen, damit sie ihren Lebensabend umsorgt, geliebt und so artgerecht wie möglich verbringen kann. Doch obwohl Rossella ihre gesamten finanziellen Mittel für ihre Tiere aufwendet, kann sie nicht alle Futter- und Behandlungskosten aus eigener Tasche bezahlen. Deshalb suchen wir auf diesem Wege liebe Paten für Pippi, die uns helfen ihre großartige Pflegemama zu unterstützen.
Aktualisierung 21.01.2025: Wir suchen Paten für Pippi
Pippi lebt nun schon einige Jahre bei unserer Kooperationspartnerin Rossella und alles hat sich inzwischen eingespielt. Pippi lebt mit Lapo in einem Gehege und genießt die Gegenwart von dem großen Rüden sehr. Außer zur Fütterungszeit, da braucht die unsichere Hündin dann doch ihre Ruhe, sonst nimmt sie keinen Bissen zu sich. Jegliche Art der Veränderung ist für Pippi kaum erträglich, so hatte Rossella beispielsweise mehrfach versucht Pippi in ein anderes Gehege umzusetzen, wo sie nochmal mehr Ruhe und auch Schattenplätze hätte, aber alle Versuche endeten damit, dass Pippi es schaffte zurück in ihr gewohntes Gehege zu kommen...Pippi ist zuweilen ein Meister im Löcher buddeln! Im Alltag wirkt Pippi inzwischen manchmal wie ein ganz normaler Hund, dies aber auch nur so lange, wie sich nichts am Tagesgeschehen ändert. Filmen oder Fotografieren allein bewirkt, dass Pippi der Sache misstraut und sich in ihre Angst zurückzieht, was man auf dem entsprechenden Bildmaterial dann auch deutlich sieht. So kann sich wohl jeder vorstellen, welch große Schwierigkeiten eine medizinische Behandlung bei solch einem Hund mit sich bringt. Und genau das war kürzlich auch der Fall, denn Pippi hatte sich einen Infekt eingefangen, baute stark ab und wollte nicht fressen. Es führte also kein Weg daran vorbei Pippi beim Tierarzt vorzustellen. Die Hündin ließ alle Untersuchungen über sich ergehen und die Blutergebnisse brachten zum Glück nichts weiter Schlimmes hervor. Nun musste sie aber zeitweise separiert werden und Rossella musste dafür sorgen, dass die Hündin regelmäßig das Antibiotikum bekommt. Als die Therapie dann beendet war und Pippi wieder zu Kräften kam, war die Hündin heilfroh wieder ihren gewohnten Alltag zurück zu bekommen. Bitte unterstützt Pippi mit einer Patenschaft Spezial, die Du bereits ab 5 Euro monatlich oder auch gerne mit einem höheren Betrag abschließen kannst, damit Pippi die Sicherheit, Pflege und Liebe bekommt, welche sie so dringend braucht. Fragen zur Patenschaft beantworten wir gerne unter der eMail Adresse: Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können Spenden kannst Du unter dem Verwendungszweck "Pippi"* richten an: Kontoinhaber: respekTiere e.V. Du kannst auch online spenden über PayPal unter dem Verwendungszweck bzw. Stichwort "Pippi"*: *Eine Spendenquittung erhalten Sie automatisch im Januar/Februar 2026. Sollten mehr Spenden eingehen, als für das jeweilige Patentier benötigt werden, verwenden wir die überschüssigen Beträge satzungsgemäß für ein anderes Patentier, um die entstandenen Kosten abzudecken. Herzlichen Dank – auch im Namen der kleinen Pippi! Grazie mille di cuore!
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