19.11.2013 - Erste Informationen zum Zyklon "Cleopatra" auf Sardinien ... |
Ein kräftiges Mittelmeertief hat für schwere Unwetter auf Sardinien gesorgt.
Es hat auf Sardinien seit Sonntag stark geregnet, die Böden waren also alle schon mehr als gesättigt. Gestern hat es dann den ganzen Tag aus Eimern gegossen, zum Glück war kein Wind. Im Rifugio in Santa Teresa haben alle Tiere ihre Hütten nicht verlassen, laut Mari war es ein Horrorszenario, die Blitze am Himmel waren so hell, dass man den ganzen Tag über den Eindruck hatte, die Sonne würde scheinen. Im Rifugio steht noch alles, alle Hunde und Katzen sind „durchgezählt“ und alle vollzählig da, sogar Conca, die heute Nacht nicht mehr gesehen war und auch Ulisse, der ja bekanntlich Todespanik bei Gewitter hat und versucht, über den zwei Meter hohen Zaun zu gelangen. Bitte lesen Sie weiter ... Im Rifugio in Santa Teresa hat es bisher keiner Schäden gegeben, außer natürlich dass alles unter Wasser steht und der normale Betrieb natürlich lahmgelegt ist. Das ist der Zustand von gestern nacht, heute morgen war ja Elvia um 6.00 Uhr schon dort, sie hat keine Schreckensmeldung abgesetzt, ab ca. 10.00 Uhr ist Mari dort, sie wird sich melden, wenn es wider Erwarten doch Schäden gegeben hat. Jetzt gerade scheint die Sonne zu stahlblauem Himmel und es weht kein Lüftchen, Sorgen macht uns allerdings die Wettervorhersage, es ist starker Scirocco angesagt, der Wind hat in der Vergangenheit schlimmere Schäden angerichtet als der Regen. |