Beba (08.01.2025)

06.05.2013 – Vertrauen wird nicht einfach so geschenkt... 

„Piacere! Mi chiamo Beba! Seit ganz langer Zeit suche ich ein endgültiges Zuhause, aber irgendwie möchte mich keiner haben. Doch, einer schon, nämlich mein Pflegevater. Der nimmt mich so wie ich bin – und unter uns – ich bin gar nicht so einfach. Meine Vergangenheit war nicht schön und ich habe einfach unterschwellig Angst vor Menschen. Anfangs auch vor meinem Pflegevater, er hat so viel Zeit gebraucht um mein Vertrauen zu verdienen. Daher möchten wir uns auch nicht mehr trennen und darum brauche ich Eure Hilfe"

Seit nunmehr 4 Jahren wartet Beba bereits auf Interessenten, aber in der ganzen langen Zeit gab es nicht einmal eine Anfrage für die Grautigerin. Manchmal kann man sich nicht erklären, warum eine Katze die Herzen berührt, eine andere aber leider nicht. Aber nun möchte Beba trotz allem Ihre Herzen berühren.
 
Beba ist kein einfaches Tier. Zu sehr müssen ihre früheren Erfahrungen Bebas Seele verletzt haben. Auf ihrer Pflegestelle wurde mit unendlicher Geduld und Liebe an Beba Vertrauen gearbeitet. Am Anfang hat sie monatelang unter dem Bett gelebt. Aber nach und nach sind sich Beba und ihr Pflegevater näher gekommen. Trotzdem ist Beba sehr schüchtern geblieben. Streicheln lässt sie sich nur selten. Notwendige Tierarztbesuche waren und sind immer noch ein unendliches Geduldsspiel.
 

Aktualisierung 18.10.2019:

Es gibt Neuigkeiten von Beba ...

 

Hallo ich bin’s Beba,

ihr müsst entschuldigen dass ich euch keine schönen Fotos von mir zeige, aber dieses gruselige Ding namens Fotoapparat, ich habe fürchterliche Angst davor.

Immer wenn mein Pflegepapa mit dem Ding ankommt mach ich die Biege. Er hat mich in einem Moment erwischt wo ich geschlafen habe, Frechheit. Mir geht es aber sonst sehr gut.

Ich mag immer noch keine Menschen und bin sehr scheu. Nur mein Pflegepapa, dem vertraue ich. Wenn er sich auf die Couch setzt, dann komme ich auch an und er darf mich streicheln.

Ich lebe hier mit meinem Kumpel Gismo. Da wo Gismo ist bin auch ich. Abends streifen wir gerne durch die Gärten. Wir wohnen hier in einer ruhigen Gegegend. Hier gibt es immer viel zu entdecken.

Im Sommer liege ich auch sehr gerne auf der Wiese und lass die warmen Sonnenstrahlen in meinem Fell spüren.

So, Pflegepapa kommt gerade nach Hause, vielleicht macht er mir ja eine lecker Dose auf.

Ich würde mich sehr freuen wenn jemand eine kleine Pateschaft für mich übernimmt.

Eure Beba

Beba und ihr Pflegepapa sind eine Einheit geworden und keiner möchte sich mehr voneinander trennen. Wir haben dies eingesehen und möchten helfen. Hier kommen Sie ins Spiel! Beba kann ohne finanzielle Hilfe nicht dauerhaft bleiben. Darum brauchen wir dringend Paten für die schüchterne Katze.

 

Aktualisierung 13.01.2021:

Beba - Unser kleiner Sonnenschein fühlt sich sehr wohl ...

 

Beba hat mit der Zeit Vertrauen zu ihrem Pflegepapa gewinnen können und genießt, trotz ihrer Schüchternheit, immer mal wieder ein paar Streicheleinheiten, natürlich nur, wenn sie es möchte. Dies hat ihr Pflegepapa akzeptiert, denn er nimmt seinen kleinen Sonnenschein genauso wie sie ist.

Unsere kleine Beba hat ein ganz besonders enges Verhältnis zu ihrem Katzenkumpel Gismo. Die beiden verbringen ihre Zeit tagsüber am liebsten draußen, sie lieben es, gemeinsam durch die Felder zu streifen oder sich einfach nur mal zu sonnen.

Auch werden die Blumenkübel gerne mal für ein Nickerchen genutzt. Wenn es Abend wird, kommt die Samtschnute dann wieder ins Haus und fordert ihr Abendessen ein.

Unsere schüchterne Beba fühlt sich auf ihrer Pflegestelle sehr wohl, da man sie dort nimmt wie sie eben ist.

Wenn die bezaubernde Beba auch ihr Herz berührt hat, dann bitten wir Sie von ganzem Herzen um Ihre Unterstützung.

 

Aktualisierung 04.08.2021:

Beba hat alles im Blick!

 

Katzengerechter geht es nicht: Wie eine echte Tigerin durch den Dschungel, kann Beba den ganzen Tag durch die Felder und Wiesen streifen. Sie liebt es, draußen zu sein und darf kommen und gehen, wann sie möchte, ohne dass sich ihr Pflegevater Sorgen machen müsste. Eine Konstante im Tagesablauf ist allerdings unumstößlich: Um Punkt 18 Uhr steht Beba, oft mit ihrem besten Kumpel Gismo im Schlepptau, erwartungsvoll vor ihrem Futternapf... und wenn dieser dann nicht gut gefüllt sein sollte, macht Beba ein derartiges Gezeter, dass man meinen sollte, sie sei unmittelbar vom Hungertod bedroht!

Verwunderlich ist das nicht, denn Beba hat schließlich den ganzen Tag lang geschuftet: zum einen die akribische Inspektion des Reviers, zum anderen die Beaufsichtigung der komischen Frau, die morgens und abends vorbeikommt, weil Bebas Papa zurzeit gesundheitliche Probleme hat. Beba kann sie nicht ausstehen und ist sich fast sicher, dass „ambulanter Dienst“ lediglich eine geschickte Tarnung ist und die Frau es in Wirklichkeit auf die Futtervorräte abgesehen hat. Entsprechend zieht sich Beba bei jedem „Besuch“ strategisch in den Keller zurück, allerdings nicht ohne zuvor ein eindeutiges Statement in Form von Knurren und Fauchen abzugeben. Ist die Luft wieder rein, kehrt sie natürlich sofort in die Wohnung zurück.

Dass ihr Papa momentan angeschlagen ist, bereitet Beba große Sorgen. Sie liebt ihren Pflegevater von Herzen, und wenn es ihm gar nicht gut geht, bleibt sie oft in seiner Nähe und passt auf ihn auf. Dabei achtet sie natürlich trotzdem darauf, ihn nicht über Gebühr zu verwöhnen oder gar die eingespielten Machtverhältnisse zu gefährden: Der Liegestuhl gehört allein Beba – und nur Gismo darf dort gelegentlich Platz nehmen, um mit ihr zu kuscheln.

Seit Jahren sind die Tigerkatze Beba und ihr Pflegevater ein Dreamteam – und seine Liebe und Fürsorge haben Beba fast vergessen lassen, dass sie lange Zeit einsam und unglücklich war, weil niemand sie zu sich nehmen wollte. Dank seiner Geduld ist aus der einstmals so scheuen Beba eine glückliche und relativ selbstsichere Katzendame geworden, obwohl beispielsweise Tierarztbesuche nach wie vor sehr viel Umsicht und gutes Zureden erfordern. Es ist für die beiden undenkbar, sich jemals wieder trennen zu müssen – und deshalb bitten wir Sie an dieser Stelle um Ihre Unterstützung, damit die beiden ihren Lebensabend auch weiterhin gemeinsam verbringen dürfen.

 

Aktualisierung 22.07.2022:

Beba - Sommerzeit ist Kuschelzeit!

 

Eigentlich könnte man ja mal rausgehen und nachschauen, ob sich auf den umliegenden Wiesen und Feldern die eine oder andere Maus herumtreibt... wäre es dort nicht so heiß! Nein, bei viel Sonnenschein und heißem Wetter steckt Beba nur im Notfall das Köpfchen vor die Tür. Stattdessen nutzt sie die Zeit, um an einer kühlen Stelle ausgiebige Fellpflege zu betreiben, dafür zu sorgen, dass der Pflegepapa das 18 Uhr-Dinner (und bitte keine Minute später!) nicht vergisst – und natürlich, um mit ihm und Gismo auf Sofa und Bett ganz innig zu kuscheln und hin und wieder ein ausgedehntes Nickerchen zu machen!

Nun ist sie schon neun Jahre bei ihrem Papa auf einer Dauerpflegestelle, und die aufgrund ihrer Geschichte ausgesprochen scheue Beba hat in ihm ihren Beschützer und Freund gefunden. Er hatte die Geduld, darauf zu warten, dass die Kleine von sich aus Zutrauen fasste – es hat viele Monate gedauert, bis sie auch nur unter dem Bett hervorkam. Und auch jetzt noch erfordert beispielsweise ein Tierarztbesuch enorme Umsicht und viel gutes Zureden.

Beba geht es rundum gut, doch auf ihr stilles Glück musste sie sehr lange vergeblich hoffen: Ganze vier Jahre gab es nicht eine einzige Anfrage für das liebe aber zurückhaltende Tier. Umso wundervoller ist es, dass die kleine Tigerkatze mit ihrer Dauerpflegestelle einen ganz persönlichen Hauptgewinn gezogen hat. Sie genießt uneingeschränkten Freigang und darf so leben, wie es einer Katze entspricht: mit viel Zuwendung und einer nicht zu hohen Erwartungshaltung seitens ihres Zweibeiners. Und natürlich mit ihrem allerbesten Freund Gismo, der ein fester und wichtiger Teil von Bebas Leben geworden ist!

Beba aus ihrem Zuhause und damit aus einem guten Leben zu reißen, wäre eine wirkliche Katastrophe für sie – und für uns wäre es undenkbar, sie jemals wieder von ihrem Pflegevater zu trennen. Deshalb bitten wir Sie an dieser Stelle um Ihre Unterstützung, damit die beiden ihren Lebensabend auch weiterhin gemeinsam verbringen dürfen.

 

Aktualisierung 07.04.2023:

Beba - gemeinsamer Umzug mit Gismo

 

Seit mittlerweile zehn Jahren lebt die scheue Beba auf einer Dauerpflegestelle, und obwohl sie sich anderen Menschen gegenüber nach wie vor sehr zurückhaltend benimmt, liebt sie ihren Papa über alles – und natürlich ihren Kumpel Gismo! Nun ist es aber so, dass Bebas Pflegepapa genau wie sie nicht mehr der Jüngste ist, daher fiel vor einiger Zeit die Entscheidung, dass er und Beba in die Nachbarschaft der Enkeltochter ziehen würden. So ist immer jemand in der Nähe, wenn Hilfe benötigt wird, gerade im Alter eine wichtige Voraussetzung für das tägliche Leben. Beba lebt also seit kurzem in einem neuen Zuhause, und weil sie und Gismo sich um nichts in der Welt trennen würden, durfte er ebenfalls mitkommen...

Für Katzen als echte Reviertiere ist ein Umzug kein Zuckerschlecken und sowohl Beba als auch Gismo werden noch eine Weile brauchen, bis sie sich an die neue Umgebung, die neuen Gerüche und die fremden Geräusche gewöhnt haben. Langsam erkunden sie das Umfeld, suchen sich neue Lieblingsplätze, beispielsweise das Körbchen unter dem Drucker, und schauen auch schon einmal vorsichtig vor die Tür. Zum Glück ist ja der Pflegepapa an ihrer Seite und versucht mit der ihm eigenen Geduld, die Umstellung so einfach wie möglich zu machen. Feste Strukturen, geregelte (und vor allen Dingen pünktliche!) Mahlzeiten ebenso wie viel Zuwendung geben Beba und Gismo Halt, und wir sind uns sicher, dass die beiden sich nach einer Weile perfekt eingelebt haben werden.

Trotz des ganzen Umzugsstresses wäre es traumatisch für Beba (und natürlich auch Gismo), wenn sie von ihrem Pflegevater getrennt würde, der alles darangesetzt hat, das Vertrauen der lieben aber sehr scheuen Katzendame zu gewinnen. Deshalb bitten wir Sie an dieser Stelle um Ihre Unterstützung, damit die beiden ihren Lebensabend auch weiterhin gemeinsam verbringen dürfen.

 

Aktualisierung 21.02.2024:

Beba - ihre Oldie-WG geht ihr über alles!

 

Mit ihren stattlichen 16 Jahren mag die kleine Tigerin Beba „too old for Rock’n’Roll“ sein, zum alten Eisen gehört sie aber definitiv noch nicht! Auch nach dem Umzug im vergangenen Jahr liebt sie es, frische Luft zu schnappen und draußen herumzustromern, vielleicht in etwas gemächlicherem Tempo als früher, aber immerhin. Außerdem sonnt sich die Katzendame in dem Bewusstsein, dass sie quasi das Nesthäkchen im Hause ist: Ihr bester Freund Gismo (der seinerzeit ebenfalls über respekTiere vermittelt wurde) zählt schon 17 Lenze und ist somit ein sattes Jahr älter – von ihrem Pflegepapa einmal ganz zu schweigen. Beba geht es sehr gut; die drei sind ein tolles Team und richten sich das Leben in ihrer Oldie-WG so ein, dass sich jeder rundum wohl fühlt...

Längst haben Katzen und Mensch feste Lieblingsplätze in ihrem neuen Zuhause gefunden. Für den Pflegepapa ist das der Fernsehsessel, für Gismo Papas Schoß und für Beba ihr Körbchen im Regal. Ihre liebgewonnenen Rituale behielten die drei bei; wobei Beba und Gismo ihr Hauptaugenmerk auf feste Strukturen haben, genauer gesagt auf regelmäßige, pünktliche und natürlich reichhaltige Mahlzeiten. Allen dreien geht es insgesamt sehr gut; allerdings steht für Beba und Gismo altersbedingt ein großes Blutbild an... und da Beba Fremden gegenüber sehr scheu ist und riesige Angst vorm Autofahren hat, muss eine mobile Tierärztin kommen und Beba für die Blutabnahme leicht sediert werden. Das zieht einiges an Kosten nach sich; die ohne Hilfe von außen nicht zu bewältigen sein werden.

Bebas Pflegevater kümmert sich rührend um die Katzendame und um Gismo, und er ist der Einzige, zu dem sie in ihrem ganzen Leben tiefes Vertrauen gefasst hat – was ohne jegliche Übertreibung Jahre dauerte. Einen Auszug aus der tollen Oldie-WG würde Beba niemals verkraften – und braucht Eure Unterstützung, um ihren Lebensabend gemeinsam mit Gismo und ihrem Menschen verbringen zu dürfen.

 

Aktualisierung 08.01.2025:

Beba und Gismo haben ihr Zuhause verloren...

 

Erst ein gutes Dreivierteljahr ist es her, dass wir von Beba und ihrer tollen Oldie-WG berichteten. Damals war Bebas kleine Welt noch in Ordnung, aber nur ein paar Monate später schlug das Schicksal zu: Der Pflegepapa hatte einen schweren Schlaganfall und bald war klar, dass er nie mehr zu Beba und ihrem Freund Gismo zurückkehren würde. Die Angehörigen traten mit der Bitte an uns heran, so schnell wie irgend möglich ein neues Zuhause für die beiden zu finden – doch wie sollte sich das so mir nichts, dir nichts bewerkstelligen lassen? Mit 16 bzw. 17 Jahren sind Beba und Gismo schon recht betagt und auf aktuellen Fotos konnten wir erkennen, dass Gismo offensichtlich gesundheitliche Probleme hatte. Außerdem war es undenkbar, die beiden nach so langer Zeit zu trennen. Wir telefonierten uns ohne Ergebnis die Finger wund und machten uns immer größere Sorgen. Beba und Gismo wurden zwar gefüttert, mussten ansonsten aber ohne menschlichen Kontakt auskommen und vermissten ihren Pflegevater schmerzlich. Zudem wurde der Druck, die beiden zu übernehmen, immer größer. Wie sollten wir hier eine Lösung finden? Doch dann geschah das Wunder...

... und ein neues gefunden!

Einer unserer Unterstützer, mit dem wir schon seit einiger Zeit in Kontakt stehen, hat seit jeher ein besonderes Interesse an „schweren Fällen“, also an den Katzen, die wenig Aussicht auf ein gutes Zuhause haben. Ihm erzählten wir vom Schicksal der beiden Seniorenkatzen – und der Tierfreund mit dem großen Herzen entschloss sich dazu, Gismo zu adoptieren und Beba als Pflegekatze zu sich zu nehmen. Ein riesiges Geschenk für die beiden – und eine nicht zu unterschätzende Aufgabe für besagten Tierfreund. Wie sich schon vor dem viele hundert Kilometer weiten Umzug herausstellte (den der neue „Papa“ übrigens vollständig in Eigenregie durchführte und bei dem sich die beiden Samtpfoten ausgesprochen brav und ruhig zeigten), leidet Gismo an einer Schilddrüsenüberfunktion, die ihn nicht nur extrem abmagern ließ, sondern eine lebenslange und kostenintensive Dauermedikation erforderlich macht. Dass die beiden zudem wohl schon eine ganze Weile unter unbehandeltem Flohbefall litten und lange nicht mehr geimpft wurden, kam erst nach dem Umzug ans Licht.

Gismo und Skat:

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Doch allen Fährnissen zum Trotz sind die beiden nun seit einigen Wochen in ihrem neuen Zuhause und werden bestens und liebevoll umsorgt. Die scheue Beba wird noch eine Weile brauchen, bis sie sich völlig eingelebt hat, aber immerhin nimmt sie jetzt schon ab und zu ein Leckerchen direkt aus der Hand und baut Vertrauen auf. Gismo ist wie erwartet sehr zugewandt – und hat zudem dank guter Pflege und hochwertigem Futter schon ein Kilo zugenommen! Das Flohproblem wurde ebenfalls erfolgreich gelöst und nun haben die beiden alle Zeit der Welt, um den schweren Verlust und den Umzug zu verarbeiten und sich richtig einzufinden. Übrigens ist aus dem altbewährten Duo ein Trio geworden: Die Katzendame Skat, die ebenfalls von jetzt auf gleich ihr Zuhause verloren hatte, lebt nun mit Beba und Gismo zusammen und langsam aber sicher gewöhnen sich die drei aneinander.

Wir suchen Paten für Beba:

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Bebas neuer Pflegevater kümmert sich rührend um die Katzendame und natürlich auch um Gismo und Skat, und die drei haben dadurch die Chance auf einen wundervollen Lebensabend. Einen weiteren Umzug würde Beba nicht verkraften – und braucht Eure Unterstützung, damit dieser Fall niemals eintritt:

Werde Pate – und damit ein wichtiger Teil von Bebas Leben!

Bitte unterstütze Beba mit einer  Patenschaft Spezial, die Du bereits ab 5 Euro monatlich oder auch gerne mit einem höheren Betrag abschließen kannst, damit sie auch zukünftig Liebe und Fürsorge erfahren darf. Fragen zur Patenschaft beantworten wir Dir gerne unter: Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können

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*Sollten mehr Spenden eingehen, als für das jeweilige Patentier benötigt werden, verwenden wir die überschüssigen Beträge satzungsgemäß für ein anderes Patentier, um die entstandenen Kosten abzudecken.

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Wir sagen im Namen von Beba ein recht herzliches Dankeschön!

Grazie mille!