Als "Stammgast" unserer Homepage wissen Sie, dass wir regelmäßig Spenden für tierische Notfälle und Tierschutz-Projekte sammeln. Damit Sie als Leser und Unterstützer unsere vielfältigen Spendengesuche optimal einsehen können, haben wir diese Spenden-Rubrik eingerichtet. In dieser Rubrik erfahren Sie, welche Aktionen aktuell sind und welche Hilfsgesuche noch dringend Unterstützung benötigen.
Wenn Sie unsere verschiedenen Projekte und Notfälle unterstützen möchten, spenden Sie auf unser Konto:
Das Leben unserer armen Setterhündin Leisa, die auf einer kleinen Insel zum Sterben ausgesetzt und von einem aufmerksamen Touristen gerettet wurde, hing die ersten Tage/Wochen immer wieder am seidenen Faden. Sie litt unter Durchfall und die Kräfte verließen sie immer wieder. Als sie dann noch das Fressen einstellte, was ihr vermutlich durch ein Geschwür in der Maulhöhle einfach auch Schmerzen bereitete, berieten sich unsere sardischen Mitarbeiter nochmals mit den Tierärzten. Aber sie kamen zu dem Ergebnis, dass sie auf garkeinen Fall Leisa aufgeben möchten, so kurz nach dem Wendepunkt in ihrem Leben.
So sichert Ihr die kontinuierliche medizinische Versorgung unserer Vierbeiner!
Ob im Rifugio oder an unseren vielen Futterstellen für freilebende Hunde und: Ohne die Möglichkeit medizinischer Versorgung haben wir dem Tierelend auf Sardinien nichts entgegenzusetzen. Parasitenprophylaxe und Gebiss- und Ohren-Behandlungen sind ebenso regelmäßig notwendig wie medikamentöse Behandlungen und Eingriffe, um das Überleben herrenloser Hunde und Katzen zu sichern – gerade die freilebenden und schutzlosen Samtpfoten weisen immer wieder behandlungsintensive Verletzungen durch andere (Wild-)Tiere, Kämpfe oder Menschen auf.
SOS - Damit hat niemand gerechnet: Franco braucht Hilfe!
Franco kam am 27.07.24 bei seiner Pflegestelle an mit der Hoffnung bald ein wunderbares Zuhause zu finden. Aber bereits der erste Tierarztbesuch am darauffolgenden Montag ergab keine guten Nachrichten. Franco hatte eine eitrige Ohrentzündung, die sofort antibiotisch behandelt werden musste. Aber das war noch gar nichts im Vergleich zu dem, was am Freitag folgte. Seine Pflegestelle stellte am frühen Morgen plötzlich fest, dass Franco nicht alleine aufstehen konnte und Fieber hatte. Die Tierärztin wurde sofort aufgesucht. Es wurden Tests gemacht und weitere Untersuchungen angefordert.
Ticket ins Leben - so viele Hunde brauchen dringend Eure Unterstützung!
Jedes Ticket ins Leben sichert einen Monat lang einen Hunde-Platz im Rifugio – einen Monat mit Dach über dem Kopf, Futter im Napf und natürlich auch mit medizinischer Versorgung. Doch der Mehrwert eines solchen Tickets ist noch viel größer: Es gibt die Chance auf eine echte Zukunft durch die Vermittlung in ein eigenes, liebevolles Zuhause – für ein heimatloses Tier das größte Geschenk überhaupt.
Seit vielen Jahren betreuen und versorgen unsere Kollegin Nicole Herzberger und ihr un-ermüdliches Team Hunderte von freilebenden, herrenlosen Katzen auf La Maddalena, einem Archipel oberhalb der sardischen Hauptinsel. Um die ohnehin oft gesundheitlich beeinträchtigten Samtpfoten am Leben erhalten zu können, werden das ganze Jahr über große Mengen an nahrhaftem Futter benötigt – doch nun sind sämtliche Vorräte er-schöpft! Die Lage ist mehr als ernst; hinzu kommt, dass unsere große Stütze Silvana krankheitsbedingt ausfällt und auch der kleine Mao wieder Probleme mit den Augen hat...
Wir hatten Euch ja schon darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig die medizinische Versorgung von Streunernist... es sind nicht nur unbedarfte Kitten betroffen, die zu früh von ihrer Mutter getrennt wurden und sich verletzen oder im Straßenverkehr zu Schaden kommen. Auch ältere Katzen brauchen regelmäßig unsere Hilfe – zurzeit haben wir vier Senioren-Notfälle zu vermelden, die sämtlich aufwendige Eingriffe und / oder Therapien benötigen!
SOS Streuner - Bitte helft uns herrenlose Hunde und Katzen zu retten!
Wie wir Euch schon im Zuge unseres Artikels zu Touristennotrufen berichtet haben, werden wir oft um Hilfe für kranke und verletzte Tiere gebeten, um die sich sonst niemand kümmern würde. Solche Hilferufe ereilen uns besonders häufig in der Urlaubssaison, weil dann mehr Menschen auf das Tierelend vor Ort aufmerksam werden. Doch auch den Rest des Jahres über werden wir immer wieder mit wirklich erschreckenden Situationen und Bildern konfrontiert: Angefahrene Katzen, Hunde mit Bisswunden, ausgesetzte und schwerkranke Kitten, halbtote, ausgemusterte Jagd- und Hütehunde – die Liste ließe sich endlos fortführen. Sie alle brauchen nicht nur einfach eine Zuflucht, sondern Medikamente, Therapien, Spezialuntersuchungen und oftmals auch chirurgische Eingriffe, um gerettet werden zu können. Wann immer möglich, bringen wir diese Tiere zur Tierklinik bzw. zum Tierarzt. Dennoch gibt es keine Garantie dafür, dass das kranke und / oder verletzte Tier die Operation bzw. die Therapie überlebt. Garantiert ist jedoch, dass wir immer eine Rechnung bekommen – und ohne Hilfe können wir diese Kosten nicht mehr stemmen!
SOS Frida - die tapfere Hündin hat noch einen langen Weg vor sich
Vor etwa zwei Monaten machten wir Euch darauf aufmerksam, dass Frida die tapfere Hündin, die allerbeste Freundin unseres lieben Giorgio, an einem Lymphom erkrankt ist. Heute möchten wir Euch berichten, wie es der Kleinen bisher ergangen ist: Mit Eurer Hilfe konnten wir den ersten Zyklus der Chemotherapie abschließen, am 26. Juni begann der Folgezyklus. Frida scheint positiv auf die Therapie zu reagieren, anfangs litt sie allerdings unter Erbrechen und Durchfall. Immerhin ist sie inzwischen in guter Verfassung und frisst und trinkt wieder regelmäßig, Dass ihre Blutwerte eine medikamentös verursachte Anämie und eine Thrombozytenpenie aufweisen würden, war zu erwarten. Auch dass die Chemotherapie zu Problemen mit der Elastizität der Herzmuskelzellen führt, ist nicht überraschend. Allerdings wurde bei einer kardiologischen Untersuchung in der Tierklinik Sassari deutlich, dass bei Frida zudem eine Reizleitungsstörung vorliegt...
Dach überm Kopf - wir brauchen Werkzeuge für den Erhalt des Rifugio!
Unser Rifugio im Norden Sardiniens ist viel mehr als ein Tierheim... es ist gleichzeitig ein Gnadenhof, ein Ort der Genesung, ein Sprungbrett ins Leben sowie ein Zentrum für Tierwohl, die einzige Anlaufstelle für Tierschützer aus der gesamten Region. Wenn wir das Rifugio nicht erhalten können, stehen viele Leben auf dem Spiel – und das Ende all dessen, was wir über lange Jahre zum Wohl der Tiere aufgebaut haben. Die Unterhaltung einer solchen Infrastruktur erfordert viel Geld und Unmengen an Arbeitskraft, denn der Zahn der Zeit und die Witterung nagen an den Gebäuden und Zäunen – und um dem Verschleiß entgegenwirken zu können, brauchen wir ganz dringend diverse Werkzeuge...
Tierliebe ist (un)bezahlbar ... Sichert mit uns die Versorgung der Tiere im Rifugio!
Unser Tierheim Rifugio Arca Sarda hoch oben im Norden Sardiniens war im Laufe der Jahre ein rettender Hafen für unzählige Hunde und Katzen. Für viele von ihnen diente es als Sprungbrett ins Happy End, denn sie wurden hier versorgt und auf das Leben mit Menschen vorbereitet. Doch auch all jene, die (noch) kein Zuhause gefunden haben oder jemals finden können, ist das Rifugio eine temporäre Zuflucht oder ein Lebensplatz, an dem sie in Würde und Sicherheit bis ans Ende ihrer Tage bleiben dürfen. Es sind Eure Spenden, die es uns ermöglichen, dieses Tierheim zu finanzieren – und unsere Kolleginnen und Kollegen vor Ort, die alles am Laufen halten...