Als "Stammgast" unserer Homepage wissen Sie, dass wir regelmäßig Spenden für tierische Notfälle und Tierschutz-Projekte sammeln. Damit Sie als Leser und Unterstützer unsere vielfältigen Spendengesuche optimal einsehen können, haben wir diese Spenden-Rubrik eingerichtet. In dieser Rubrik erfahren Sie, welche Aktionen aktuell sind und welche Hilfsgesuche noch dringend Unterstützung benötigen.
Wenn Sie unsere verschiedenen Projekte und Notfälle unterstützen möchten, spenden Sie auf unser Konto:
Der viereinhalbjährige Micio ist schon ein echter Wunderkater – und unglaublich tapfer! Nachdem er die Mykoplasmen besiegt hatte, konnte endlich die notwendige Operation erfolgen, bei der ihm ein Abszess aus dem Bauchraum entfernt und der Oberschenkelknochen in der Hüftpfanne repositioniert wurde. Eine Woche lang musste Micio anschließend zur Beobachtung in der Klinik bleiben, dann durfte er ins Rifugio zurückkehren. Mittlerweile geht es ihm so gut, dass er in eine der Quarantäneboxen umziehen konnte, wo er sich hoffentlich schon bald vollständig erholen wird...
Fai la cosa giusta 2024/2025: Katzenelend ist die Folge fehlender Kastrationen!
Jede einzelne Katze, die wir in ein tolles Zuhause vermitteln können, ist ein Erfolg – und wir freuen uns natürlich riesig für sie und ihre Familie. Andererseits ist jede Katze, für die wir ein Happy End suchen, auch der lebende Beweis dafür, dass es noch immer viel zu viele unkastrierte Katzen gibt. Um den leidvollen Kreislauf unkontrollierter Vermehrung zu durchbrechen, ist es zwingend notwendig, präventiv einzugreifen – und unsere groß angelegte Kampagne die einzige wirklich nachhaltige Chance, ungewollte Kittenwürfe zu vermeiden oder zumindest so weit wie möglich einzugrenzen...
Vor einem Monat ging es unserer armen Setterhündin garnicht gut und wir alle hatten sehr große Angst sie zu verlieren. Die Leishmaniose setzte ihr so sehr zu, dass ihr Körper schlapp machte. Doch Leisa's Wille zu leben war noch nicht besiegt und so kämpften wir an ihrer Seite mit ihr und um sie. Wir stärkten ihren Körper mit allen Nährstoffen, die sie benötigt, um ihre Kräfte zu mobilisieren. Dabei hatten wir sie immer im Blick und die Gedanken sie zu erlösen schwangen täglich mit, denn unnötig leiden lassen wollten wir sie auch nicht. Aber Leisa machte uns immer wieder deutlich, dass sie selber noch leben möchte und an sich glaubte und so fühlte es sich falsch an sie aufzugeben.
Auch wenn es manchmal bei uns ruhig zu sein scheint. Eigentlich haben wir ständig mit irgendeiner Art von gesundheitlichen Malessen des einen oder anderen Hund zu tun, was wohl bei der Anzahl an Hunden nicht aus bleibt. Sei es, dass ein Hund plötzlich nicht essen mag und Bauchschmerzen hat, oder im Eifer des Gefechts doch mal eine Schramme abbekommen hat oder das derzeitig nass-windige Herbstwetter sich negativ auf den Bewegungsapparat oder die Blase auswirkt...gerade auch für die älteren Tiere ist das raue Leben im Tierheim eine gesundheitliche Herausforderung. Wir können und wollen aber nicht nur die sorgenvollen Seiten des Tierschutzes darstellen, daher werden viele medizinische Kleinigkeiten im Alltagsgeschehen unkommentiert behandelt und behoben.
SOS La Maddalena: Kater Tristan hat Schmerzen und Hunger!
Auf dem Archipel La Maddalena oberhalb von Sardinien werden etliche Katzenkolonien engmaschig betreut. Unsere Kollegin Nicole Herzberger organisiert den Tierschutz vor Ort und wird dabei von großartigen Helferinnen unterstützt: Sie kennen jedes einzelne Tier und sind quasi Tag und Nacht im Einsatz, füttern, pflegen und kastrieren. Es ist diesem außerordentlichen Engagement zu verdanken, dass nicht nur sofort gesehen wird, wenn ein Tier erkrankt, sondern auch, wenn neue Katzen zuwandern. So wie Kater Tristan, der eines Tages auf der Kolonie Webber auftauchte, viel zu mager und ganz offensichtlich von starken Schmerzen geplagt...
So sichert Ihr die kontinuierliche medizinische Versorgung unserer Vierbeiner!
Ob im Rifugio oder an unseren vielen Futterstellen für freilebende Hunde und: Ohne die Möglichkeit medizinischer Versorgung haben wir dem Tierelend auf Sardinien nichts entgegenzusetzen. Parasitenprophylaxe und Gebiss- und Ohren-Behandlungen sind ebenso regelmäßig notwendig wie medikamentöse Behandlungen und Eingriffe, um das Überleben herrenloser Hunde und Katzen zu sichern – gerade die freilebenden und schutzlosen Samtpfoten weisen immer wieder behandlungsintensive Verletzungen durch andere (Wild-)Tiere, Kämpfe oder Menschen auf.
Ticket ins Leben - so viele Hunde brauchen dringend Eure Unterstützung!
Jedes Ticket ins Leben sichert einen Monat lang einen Hunde-Platz im Rifugio – einen Monat mit Dach über dem Kopf, Futter im Napf und natürlich auch mit medizinischer Versorgung. Doch der Mehrwert eines solchen Tickets ist noch viel größer: Es gibt die Chance auf eine echte Zukunft durch die Vermittlung in ein eigenes, liebevolles Zuhause – für ein heimatloses Tier das größte Geschenk überhaupt.
Wir hatten Euch ja schon darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig die medizinische Versorgung von Streunernist... es sind nicht nur unbedarfte Kitten betroffen, die zu früh von ihrer Mutter getrennt wurden und sich verletzen oder im Straßenverkehr zu Schaden kommen. Auch ältere Katzen brauchen regelmäßig unsere Hilfe – zurzeit haben wir vier Senioren-Notfälle zu vermelden, die sämtlich aufwendige Eingriffe und / oder Therapien benötigen!
SOS Streuner - Bitte helft uns herrenlose Hunde und Katzen zu retten!
Wie wir Euch schon im Zuge unseres Artikels zu Touristennotrufen berichtet haben, werden wir oft um Hilfe für kranke und verletzte Tiere gebeten, um die sich sonst niemand kümmern würde. Solche Hilferufe ereilen uns besonders häufig in der Urlaubssaison, weil dann mehr Menschen auf das Tierelend vor Ort aufmerksam werden. Doch auch den Rest des Jahres über werden wir immer wieder mit wirklich erschreckenden Situationen und Bildern konfrontiert: Angefahrene Katzen, Hunde mit Bisswunden, ausgesetzte und schwerkranke Kitten, halbtote, ausgemusterte Jagd- und Hütehunde – die Liste ließe sich endlos fortführen. Sie alle brauchen nicht nur einfach eine Zuflucht, sondern Medikamente, Therapien, Spezialuntersuchungen und oftmals auch chirurgische Eingriffe, um gerettet werden zu können. Wann immer möglich, bringen wir diese Tiere zur Tierklinik bzw. zum Tierarzt. Dennoch gibt es keine Garantie dafür, dass das kranke und / oder verletzte Tier die Operation bzw. die Therapie überlebt. Garantiert ist jedoch, dass wir immer eine Rechnung bekommen – und ohne Hilfe können wir diese Kosten nicht mehr stemmen!
SOS Frida - die tapfere Hündin hat noch einen langen Weg vor sich
Vor etwa zwei Monaten machten wir Euch darauf aufmerksam, dass Frida die tapfere Hündin, die allerbeste Freundin unseres lieben Giorgio, an einem Lymphom erkrankt ist. Heute möchten wir Euch berichten, wie es der Kleinen bisher ergangen ist: Mit Eurer Hilfe konnten wir den ersten Zyklus der Chemotherapie abschließen, am 26. Juni begann der Folgezyklus. Frida scheint positiv auf die Therapie zu reagieren, anfangs litt sie allerdings unter Erbrechen und Durchfall. Immerhin ist sie inzwischen in guter Verfassung und frisst und trinkt wieder regelmäßig, Dass ihre Blutwerte eine medikamentös verursachte Anämie und eine Thrombozytenpenie aufweisen würden, war zu erwarten. Auch dass die Chemotherapie zu Problemen mit der Elastizität der Herzmuskelzellen führt, ist nicht überraschend. Allerdings wurde bei einer kardiologischen Untersuchung in der Tierklinik Sassari deutlich, dass bei Frida zudem eine Reizleitungsstörung vorliegt...
Dach überm Kopf - wir brauchen Werkzeuge für den Erhalt des Rifugio!
Unser Rifugio im Norden Sardiniens ist viel mehr als ein Tierheim... es ist gleichzeitig ein Gnadenhof, ein Ort der Genesung, ein Sprungbrett ins Leben sowie ein Zentrum für Tierwohl, die einzige Anlaufstelle für Tierschützer aus der gesamten Region. Wenn wir das Rifugio nicht erhalten können, stehen viele Leben auf dem Spiel – und das Ende all dessen, was wir über lange Jahre zum Wohl der Tiere aufgebaut haben. Die Unterhaltung einer solchen Infrastruktur erfordert viel Geld und Unmengen an Arbeitskraft, denn der Zahn der Zeit und die Witterung nagen an den Gebäuden und Zäunen – und um dem Verschleiß entgegenwirken zu können, brauchen wir ganz dringend diverse Werkzeuge...
Tierliebe ist (un)bezahlbar ... Sichert mit uns die Versorgung der Tiere im Rifugio!
Unser Tierheim Rifugio Arca Sarda hoch oben im Norden Sardiniens war im Laufe der Jahre ein rettender Hafen für unzählige Hunde und Katzen. Für viele von ihnen diente es als Sprungbrett ins Happy End, denn sie wurden hier versorgt und auf das Leben mit Menschen vorbereitet. Doch auch all jene, die (noch) kein Zuhause gefunden haben oder jemals finden können, ist das Rifugio eine temporäre Zuflucht oder ein Lebensplatz, an dem sie in Würde und Sicherheit bis ans Ende ihrer Tage bleiben dürfen. Es sind Eure Spenden, die es uns ermöglichen, dieses Tierheim zu finanzieren – und unsere Kolleginnen und Kollegen vor Ort, die alles am Laufen halten...