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14.04.2017 - respekTiere hilft auch in Deutschland!

(Fotos bereitgestellt von der privaten Katzenhilfe Sylvia van der Zwan)

Warum in die Ferne schweifen wenn das Elend so nah ist ...

Seit 2004 engagieren wir uns finanziell im Kampf gegen das Elend der Bauernhofkatzen in der ländlichen Region der Oberpfalz.

respekTiere e.V. wird unweigerlich immer im Zusammenhang mit Sardinien gesehen, waren wir doch der erste, ausländische Tierschutzverein vor 20 Jahren, der auf der Mittelmeerinsel aktiv geworden und es bis heute ist.

Unser Engagement in der Oberpfalz tritt daher oft in diesen Schatten. Das Elend und die Notwendigkeit zu helfen unterscheidet sich aber in keiner Weise von dem, was wir von Sardinien kennen. Daher investieren wir jedes Jahr ca. 8.000 Euro für die Kastration von Bauernhofkatzen.

Gelder, die wir gut etablierten Partnern in der Region zur Verfügung stellen, denn das Kastrationsprojekt für Katzen in der Oberpfalz ist ein gemeinsames Projekt von repekTiere e.V. in Kooperation mit ortsansässigen Tierschutzvereinen und privaten Tierschützern.

respekTiere e.V. stellt ein Finanzbudget für die Kastration von Katzen in der Region Oberpfalz zur Verfügung, die ortsansässigen Tierschutzvereine und Tierschützer setzen die Arbeit praktisch um.

In vielen ländlichen Gebieten Deutschlands hat die Katze leider immer noch einen sehr geringen Stellenwert und Überpopulationen – meist auf Höfen – sind auch heute noch Grund für gesetzeswidrige, schlimme Tötungsaktionen ungewollter Katzenwürfe hinter verschlossenen Hoftüren.

Werden die Katzen nicht gleich nach Geburt getötet, wartet meist ein hartes Leben voller Entbehrungen auf sie und voller Gefahren. Die meisten Katzen kommen schon krank  zur Welt weil ihre Mütter schon schwach waren und nie medizinische Hilfe, Impfungen  oder gutes Futter zur Verfügung hatten. Die Sterberate der Kitten ist furchtbar hoch, ihr Leid unbeschreiblich. Viele von ihnen fallen Unfällen mit Landmaschinen zum Opfer, ertrinken in Güllegruben…die Gefahren sind überall.

Die Gründe für dieses Elend sind sehr vielfältig. Oftmals fehlt einfach die Bereitschaft, für eine Katze und den Eingriff beim Tierarzt Geld auszugeben. Häufig ist das falsche Gerücht schuld, kastrierte Katzen würden keine Mäuse mehr fangen, und manchmal fehlt den Menschen einfach jegliche Sensibilität und Anerkennung der Tiere als leidensfähige Geschöpfe.

Wir können nicht alle genannten Probleme sofort lösen aber wir können weiterhin Geld zur Verfügung stellen, um Leid durch Geburtenkontrolle zu verhindern. Die Kastration ist die einzig humane Lösung im Kampf gegen die Überpopulation von Katzen auf Bauernhöfen!

Bitte spenden Sie für unser Projekt Oberpfalz, jeder Betrag wird 1:1 in die Geburtenkontrolle investiert, verhindert Hunger, Krankheit, Verletzung und ein unwürdiges Leben.

Spenden können Sie unter dem Verwendungszweck Projekt Oberpfalz" richten an:

Kontoinhaber: respekTiere e.V.
Niederrheinische Sparkasse RheinLippe
BIC:   WELADED1WES     
IBAN: DE40 3565 0000 0001 0543 29

oder

Sie können auch online spenden über PayPal unter dem Verwendungszweck bzw. Stichwort Projekt Oberpfalz":

Eine Spendenquittung erhalten Sie automatisch im Januar/Februar 2021.

Vielen herzlichen Dank!