Santo (30.11.2011) |
Santo, der in Sardinien mit schweren Verletzungen, u.a. einem Beckenbruch, von seinem Besitzer unversorgt an eine kurze Kette gelegt wurde, hat nun sein endgültiges Zuhause gefunden. Nachdem er ca. ein Jahr in unserem Partnertierheim gelebt hat, meldete sich eine Pflegefamilie aus Norddeutschland, die bereits 3 Laborbeagle besitzt, um Santo bei sich aufzunehmen. Nach Ankunft haben wir sofort einen Rollwagen für ihn anfertigen lassen und endlich konnte der kleine Kerl losflitzen. Santo war auf seiner PS ein echter Sonnenschein, auch an Tagen, an denen er Schmerzen hatte, immer gut gelaunt und fröhlich, von unbändigem Bewegungsdrang. In einer orthopädischen Praxis in der Nähe der Pflegestelle sind Aufnahmen gemacht worden von Santos Rücken, die dann weitergeschickt wurden an eine Spezialklinik. Die Pflegefamilie hat sich nicht gescheut, zweimal 600 km zu fahren, um Santo in diese Tierklinik zu bringen, die ihn am Cauda Equina-Syndrom operiert hat, an dieser Stelle ganz herzlichen Dank für diesen Einsatz. Noch während Santos Klinikaufenthalt bewarb sich eine Familie, die bereits zwei Hündinnen besitzt, für den Knirps. Sie sind zu dem Zeitpunkt davon ausgegangen, dass er zeitlebens auf seinen Rolli angewiesen sein wird. Umso größer war natürlich die Freude, dass Santo mittlerweile die OP gut überstanden hat und begonnen hat, aufzustehen und die Hinterbeine vorsichtig zu belasten, wenn man ihn unterstützt. Nach Erledigung aller Formalitäten sind die Telefonnummern ausgetauscht worden und ab diesem Zeitpunkt konnten sich seine Adoptiveltern selbst bei der Pflegefamilie, die den Kontakt zur Klinik hielt, nach Santos Befinden erkundigen. Schnell war klar, dass Santo schon wenige Tage nach seiner Entlassung und der Rückkehr in die Pflegefamilie in sein Zuhause reisen soll. Da man ihm die lange Autofahrt von Norddeutschland nach München nicht zumuten wollte, hat seine Adoptivfamilie kurzerhand einen Flug gebucht und Santo in Hamburg abgeholt. Santo ist seit dem 30.11. also ein „Münchner Kindl“. Kleiner Santo, wir wünschen dir weiterhin gute Genesung und dass du noch viel Spaß haben wirst mit den Hundemädels an deiner Seite. Bedanken möchten wir uns auch bei seiner Adoptivfamilie, die den Schritt gewagt hat, sich für einen behinderten Hund zu entscheiden.
Lesen Sie hier die Geschichte und Entwicklung von Santo: Santo braucht dringend unsere Hilfe Santos Geschichte beginnt für uns am 08.12.2010. Ein erster Aufruf aus unserem Partnertierheim lässt uns den Atem anhalten: Es sind Kriminelle, die diesen armen Hund in diesen Zustand gebracht haben!!!!! Es ist sehr schwierig, die richtigen Worte zu finden, wenn man Santo beschreiben möchte. Er ist ein Beagle mit ca. 3 Jahren, der, bis er im September von einem Auto angefahren wurde, ein völlig normaler und gesunder Hund war. Sein Besitzer hat ihn nach dem Unfall zu einem Tierarzt gebracht, der eine Beckenfraktur diagnostizierte. Seitdem ist dieser arme Hund an einer kurzen Kette angebunden gewesen, die ihm nicht die geringste Bewegungsfreiheit gelassen hat. Seit September - ohne Behandlung - an eine Kette gefesselt. Wir erhielten einen Hinweis auf diese Geschichte und sind sofort eingeschritten. Wir haben ihn geholt und in eine Klinik gebracht. Dort stellte sich seine Situation als noch viel schlimmer heraus als vermutet. Seine Hinterbeine sind voll offener Stellen, weil er laufend versucht hat, sich auf ihnen zu bewegen, was aber nicht geht. Wir lassen Röntgenbilder machen, er wird untersucht. Es stelle sich heraus, dass er in den Hinterbeinen kein Schmerzempfinden hat, dass er gelähmt ist. Es sei besser für ihn, gleich "die Entscheidung" zu treffen, ihn zu erlösen. Wir sind uns aber nicht sicher, wir wollen diese Entscheidung nicht treffen, irgendetwas hält uns davon ab. Wie in einem Film sehe ich die Bilder vor mir, als wir ihn aus dieser Hölle befreit haben, wie er sich gefreut hat uns zu sehen, wie er den Kontkat freudig zu uns aufgenommen hat, wie er sich bemüht, alles mitzumachen, sein Lebenswillen ist übernatürlich, nicht von dieser Welt scheint uns. Am Donnerstag werden wir ihn nach Cagliari zu einem Spezialisten bringen und dann werden wir genauer Bescheid wissen. Wir halten Euch auf dem Laufenden!
Am 11.12.2010 folgt ein weiterer Bericht von den Kollegen auf Sardinien: Wir sind 700 km gefahren in der Hoffnung Santo eine Zukunft geben zu können. Hier das Ergebnis der neurologischen Untersuchungen: Verdacht auf eine Rückenmarksläsion zwischen den Wirbeln T8 und T9 mit knöchernen Verwachsungen und dadurch Druck auf das Rückenmark. Der Verlust der Schmerzempfindlichkeit spricht für eine bereits länger bestehende Läsion des Rückenmarks und ergibt keine positiven Prognosen für eine mögliche Heilung von Santo. Zudem muß er zwingend an der Blase operiert werden, um einen besseren Abfluß des Urins darzustellen. Sollte Santo selbstständig Urin absetzen können, dann ist ein Leben mit Fahrwagen für ihn möglich.
Am 29.12. erreichen uns diese wunderbaren Bilder:
Am 30.12.2010 die nächste Nachricht von Santo: Santo wurde notoperiert. Während ich gestern Neues für Euch über ihn geschrieben habe, wurde er an der Blase operiert. Heute morgen wollte er nicht fressen und unsere Tierärztin hat daraufhin sofort beschlossen, ihn zu weiteren Untersuchungen in die Klinik bringen zu lassen. Da stellte sich ein schwerwiegendes Problem an der Blase heraus, weswegen er sofort operiert werden mußte. Bei der OP stellte man fest, dass die Blase vorgefallen und gleichzeitig die Blasenwand defekt ist. Stellt Euch vor, was in den darauffolgenden Stunden mit dem Armen passiert wäre. Er ist nach der OP gut aufgewacht.
Am 08.01.2010 folgt die nächste und vorerst letzte Nachricht: Schaut mal wie schön er schon geworden ist, unser Santo!! Auf wen wartet er? Auf Dich!! Santo ist hier bei uns, mit alle seinen Hoffnungen, mit all der Zuneigung, die er verschenken möchte, mit seiner Lebenslust. Wer auch immer ihn besucht, er freut sich unbändig. Er ist ein wahrer Gentleman.
Wir verlieren Santo aus den Augen. Wenn wir in unserem Partnertierheim sind, sehen wir ihn nicht. Bei gutem Wetter darf er auf einer Decke im Freien sitzen und manchmal wird ein kleiner Hund dazugesetzt. Bei schlechtem Wetter ist er in einer Box im Büro. Für uns ist er unscheinbar und wir übersehen ihn immer und immer wieder. Dann kommt der Tag an dem wir auf Santo erneut aufmerksam gemacht werden. Zum Einen durch eine Helferin die mehrere Wochen in dem Partnertierheim ausgeholfen hat, zum Anderen fällt er einer Vermittlerin auf. Sie beide wenden sich zeitgleich Santo zu und bringen uns Santo in unser Herz zurück. Daraus entsteht der Gedanke, dass wir Santo aktiv helfen müssen. Er ist jung, er ist unheimlich freundlich und verträglich und er kann dort sein Leben nicht ausleben. Hier in Deutschland hätte er andere Perspektiven. Hier könnten wir ihm einen passenden Rolli bauen, ihn nochmal Spezialisten vorstellen und versuchen sein Leben so zu gestalten, dass auch er wieder Freude daran hat. Es gibt keinen Grund Santo einzuschläfern, da sind wir uns sicher, nur in einem Tierheim mit über 750 Hunden ist einfach kein Platz für so eine schwere Behinderung. Er hat Liegestellen, kaum bekommt er ausreichend Aufmerksamkeit um die er so bettelt. Seine Vergangenheit lässt uns erschaudern. Er hat fast 3 Monate mit gebrochenem Becken an einer kurzen Kette gelegt. Unabhängig von den Schmerzen, muss es für den Rüden die Hölle gewesen sein. Sein Leben hat sich sicherlich schon um vieles gebessert. Santo kann selbstständig Urin und Kot absetzen. Warum holt respekTiere Santo nicht schnell nach Deutschland? Die Frage ist berechtigt, aber auch schnell und logisch zu beantworten. Wir haben keine Pflegestelle und ausreichend finanzielle Mittel! Darum suchen wir händerringend eine Familie, die Santo in Pflege nimmt. Die Santos Leben mit respekTiere gemeinsam in die Hand Hand nehmen möchte und ihm die erhoffte Liebe, Zuneigung und medizinische Hilfe geben kann. respekTiere ruft hier und jetzt für Spenden auf, damit wir die Zukunft des kleinen Santos sichern können, damit wir ihm alle Untersuchungen zukommen lassen können und einen passenden Rolli bauen lassen können. Des Weiteren suchen wir die Familie, die bereit ist mit ihm zum Arzt zu fahren und den Rolli anpassen zu lassen, also muss sie mobil sein. respekTiere übernimmt die Kosten der medizinischen Untersuchungen und der Anfertigung von dem Rolli und wenn der kleine Mann wieder mobil ist, suchen wir auch das passende Endzuhause. Für Santo wird es ein großer Schritt und wir freuen uns schon jetzt auf die Bilder aus Deutschland, wo er ständig Kontakt zu Mensch und Tier haben wird und nicht mehr alleine auf einer Decke oder in einer Box liegen muss und jeden Tag die Augen aufschlägt und die gleichen Abläufe wieder geschehen - Tag für Tag. Santo hat noch ein langes Leben vor sich - helfen Sie uns dieses artgerecht zu gestalten. Machen Sie mit uns den ersten Schritt für Santo.
Aktualisierung 07.10.2011
Santo durfte am 06.10. seine große Reise nach Deutschland endlich antreten. Nach einem versagten Abflug, war nun seine zweite Chance das große Glück! Aber lesen Sie selber was Santo an die Tierheimleitung Sardiniens schreibt: Ciao Cosetta, hier meldet sich Dein Santo! Es war eine aufregende Reise und ich bin überglücklich, dass Ihr mich habt ziehen lassen. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie es mir seitdem ergangen ist. In Berlin wurde ich einer sehr netten Dame übergeben, die mich in den Fußraum des Beifahrersitzes in viele weiche Decken kuschelte. Während der ganzen Fahrt sprach sie lieb mit mir und ich döste hin und wieder ein. Immer dann wenn ich wach wurde, bekam ich ein Leckerchen. Als wir endlich hielten und ich aussteigen durfte, schaute ich mich um. Da sah ich eine ganze Familie auf mich zukommen. Sie strahlten über das ganze Gesicht und ihre Augen leuchteten. Ich sah die große Freude und fühlte mich sofort willkommen. Ich versuchte mich auf die Hinterläufe zu stellen und meiner Pflegefamilie entgegen zu laufen. Alle wurden auf einmal ruhig und ich sah die vielen Fragezeichen in ihren Gesichtern. Sie sprachen miteinander, dass ich wohl doch Gefühl in den Hinterläufen hätte und dass wir vielleicht mich auf drei Beine stellen könnten. Dann aber kuschelten und drückten sie mich und sie riefen "endlich bist Du da". Dann wurde ich wieder ins Auto gebracht und wir fuhren zu einem Haus. Dort durfte ich sofort in den Garten und mit einer Leine unter dem Hintern halfen sie mir über den grünen, weichen Rasen zu laufen. Sofort verrichtete ich brav mein Geschäft und wieder jubelten alle. Sie sagten "Santo, Du bist ja schon ein wohlerzogener, braver Hund!" Naja, was glauben die denn? Dann durfte ich noch im Garten schnüffeln und rennen und schließlich wurde ich in eine dicke Decke in ein weiches Körbchen gebracht und durfte schlafen. Liebe Cosetta, ich danke Euch für alles was Ihr für mich getan habt. Das Ihr nie aufgegeben habt und Ihr mir die Chance ein neues Leben zu finden, ermöglicht habt. Ich werde es allen beweisen und versuchen wieder auf die Beine zu kommen. Aber eins ist jetzt schon klar: die Deutschen sind ganz schön verrückte Menschen, die freuen sich bei jeder Bewegung die ich tue. Aber es ist schön im Mittelpunkt zu stehen und ich bin jetzt schon ganz vernarrt in meine Pflegefamilie. Ich sende Dir 1.000 Küße und werde mich bald wieder melden, Dein Santo! Aktualisierung 17.10.2011 Die ersten Untersuchungen sind vorbei und wir erhielten folgenden Bericht von der Pflegestelle: Wir sind gerade von der Untersuchung zurück. Zunächst einmal das ganz einfache: Blut für den Mittelmeercheck ist abgenommen. Nun wird es komplizierter. Die Röntgenbilder von SANTO sind ein Desaster und es macht mich unendlich Die Verletzung zwischen Wirbel 8 und 9 der Brustwirbelsäule sind irreparabel und die knöchernen Verwachsungen fast schon ein Segen für den armen Hund. Sie verhindern zwar ein wieder laufen können, gleichzeitig aber haben die Selbstheilungskräfte im Hundekörper die Wirbel knöchern verstärkt und die Wirbelsäule vor einem völligen Bruch bewahrt. Eine Vollschädigung im Brustwirbelbereich hätte Auswirkungen auf Herz- und Lungenfunktion und Santo wäre nicht mehr in der Lage selbständig zu atmen. Im Klartext 2mm mehr an Schädigung und Santo wäre tot. (Sie kennen ja sicher die Bilder von Menschen mit hohem Querschnitt die auf künstliche Beatmung angewiesen sind.) Die knöchernen Verwachsungen im Außenbereich der Wirbelkörper sind also von Vorteil, die Schwellung im inneren Bereich von Nachteil, sie blockieren die Nerven die für "hinten" zuständig sind. Um hier eine Verbesserung zu erreichen wird Santo mit Kortison behandelt. Sollte es anschlagen und eine positive Wirkung sichtbar werden, muss es als Dauermedikation gegeben werden. Nun zum Becken, oder besser gesagt, was davon übrig geblieben ist! Rechtsseitig liegt eine augeprägte HD vor, der Kopf des Oberschenkelknochens ist stark beeinträchtigt (geschrumpft und deformiert). Links ist eine wahre Katastrophe. Der Oberschenkelkopf ist vollständig aus der Pfanne und das Schambein ist abgebrochen und ist auf dem Röntgenbild im Bereich des "verrutschten" Oberschenkelkopfes zu sehen. Der Arzt geht davon aus, dass sich im Laufe der langen Zeit seit dem Unfall Bindegewebe gebildet hat, das den Oberschenkelkopf hält. Schmerzreflexe sind in beiden Hinterbeinen vorhanden, den Schließmuskel kann Santo kontrollieren und auch Urin ist kontrolliert absetzbar. Der Penis ist auch aufgrund der Neurologischen Defekte "draußen". Santo ist noch unkastriert und wenn er eine Erektion hat und wen er "Pippi" muss, kommt der Penis heraus und bleibt auch dort. Um die akut bestehenden leichten, äusseren Verletzungen zu behandeln haben wir ein Gel mitbekommen. Der Arzt rät dringend zu Kastration. Schlussfolgerung des Ganzen: Um SANTO Lebensqualität zu geben benötigt er auf jedenfall den Rollwagen und er sollte bald möglichst kastriert werden um Schäden und Verletzungen zu verhindern. Mein Mann und ich sind sehr traurig über den Sachstand, wollen aber unser bestes geben um SANTO glücklich und familientauglich zu machen. Herzliche Grüße von einer recht zerknirschten Aktualisierung 08.11.2011
Santo bekam seinen Rolli und nutze ihn auch direkt von Anfang an sehr gut. Nach wie vor benutzte er hin und wieder seine Beine. Nach der niederschmetternden Diagnose und bei Betrachtung des jungen Rüdens, haben wir uns doch noch einmal entschlossen eine Gegenmeinung einzuholen und alle Unterlagen an das Team Schweda (www.team-schweda.de) zuschicken. Doktor Schweda persönlich meldete sich bei uns zurück mit der Auskunft: Vielen Dank für die CD. Santo hätte längst im Bereich der Cauda equina operiert werden sollen. Das sollte man auch jetzt machen, schnellstmöglich. Desweiteren sollte man auch die rechte Hüfte, die massive HD aufweist, mit ins Kalkül ziehen. Zur Erklärung: die Prognose beim Cauda Equina Syndrom nach der Operation hängt davon ab, wie schwer die Symptome vorher waren und wie lange sie bereits bestanden. Hunde mit chronischen Lähmungen und anderen neurologischen Dysfunktionen brauchen viel länger zur Rehabilitierung. Manche Patienten erlangen nie mehr ihre vollen Nervenfunktionen zurück. Zumindest aber erhöht sich auch deren Lebensqualität nach der Operation, in dem sie dann ein schmerzfreies Leben führen können. Wir haben uns natürlich entschlossen Santo diese Möglichkeit zu geben und so wurde er am 07. November operiert.
Die erste Rückmeldung der Pflegestelle: Ein kurzer Lagebericht: Santo wurde heute an der HD rechts und an der Cauda Equina operiert. Den Rollwagen sollte mein Mann nicht vor Ort lassen, der kleine Keks soll schließlich wieder laufen lernen ;-) Die OP wurde direkt heute Vormittag gemacht. Heute Abend hat eine Helferin von Dr. Schweda meinen Mann angerufen und mitgeteilt, dass alles gut verlaufen ist. Nun heißt es abwarten. Am Donnerstag können wir wieder anrufen und erfragen wie es Santo geht. Ich bin nun erstmal erleichtert und die Anspannung des Tages fällt gerade von mir ab. Wir sind alle glücklich und hoffen, das bestmögliche für Santo nun auf den Weg gebracht zu haben. Die Operation mit Nachsorge hat uns weitere 1.000 Euro gekostet, die wir nicht alleine und ohne Hilfe von tierlieben Menschen stemmen können. Wenn Sie also Teil von Santos Glück werden möchten, dann spenden Sie. Jeder Euro zählt und natürlich gibt es auch eine Spendenquittung, die automatisch im Januar 2012 verschickt wird. |