Hunde in unserem Rifugio

Image

Wir suchen dringend ein Zuhause

oder eine Pflegestelle in Deutschland!

Hier gelangen Sie zur Online-Warteliste der Hunde. Aktualisiert am 20.06.2025
 

Katzen in unserem Rifugio

Image

Wir suchen dringend ein Zuhause

oder eine Pflegestelle in Deutschland!

Hier gelangen Sie zur Online-Warteliste der Katzen. Aktualisiert am 24.06.2025
 

Wir haben Hunger!

  Unsere Hunde und Katzen im Rifugio wünschen sich volle Mägen! Bitte helfen Sie beim Füllen der Näpfe!
Hier gelangen Sie zur Futternapfaktion.
 
13.06.2025 - Freitag, der 13. – Aberglaube ist oldschool

Image

„Och ist die süß!“ – „ja, aber schwarz, das bringt doch Unglück…“

Wieso müssen wir dafür kämpfen, dass Tiere nicht mehr unter Aberglauben leiden müssen? Sollte es nicht längst normal sein, dass alle Tiere als gleichwertige Lebewesen behandelt werden? Wir haben deswegen ChatGPT gefragt: „Wie sähe die Welt aus, wenn es keinen Aberglauben über Katzen und Hunde geben würde?“

Folgende Antwort haben wir bekommen:

Sehr gerne – wenn es keinen Aberglauben speziell Katzen und Hunde gäbe, sähe die Welt in Bezug auf diese beiden Tierarten vermutlich in mehreren Bereichen anders aus.

Wegfall negativer Katzen-Stereotypen: Schwarze Katzen würden nicht als Unglücksbringer gelten. In vielen Kulturen (Europa, USA) haben sie geringere Vermittlungschancen, weil sie mit Pech, Hexen oder Dämonen assoziiert werden. Ohne Aberglauben wären sie genauso beliebt wie andere Katzen. In der Vergangenheit wurden Katzen – besonders im Mittelalter – als Begleiter von Hexen verfolgt. Ohne diesen Aberglauben wären viele Katzenmassaker (die teils durch die Verbreitung der Pest beitrugen, weil sie die Mäuse- und Rattenpopulation außer Kontrolle ließen) nicht passiert.

Weniger mystische Angst bei Hunden: In manchen Kulturen gelten schwarze Hunde als Todesboten oder Dämonen (z. B. „Schwarzer Hund“ in englischer Folklore oder der „Barghest“). Ohne diese Mythen hätten schwarze Hunde weniger Vorurteile zu überwinden – auch heute noch werden sie in Tierheimen oft später adoptiert. In einigen Religionen oder Regionen (z. B. bestimmten islamisch geprägte Kulturen) gelten Hunde als unrein. Ohne diesen spirituellen Aberglauben wäre der Umgang mit Hunden als Haustiere viel entspannter – es gäbe wahrscheinlich weniger Scheu, sie zu halten oder zu streicheln.

Gemeinsame Auswirkungen

Weniger Diskriminierung: Fellfarbe, Augenform oder Verhalten würden nicht mehr als Omen interpretiert. Niemand würde z. B. denken, dass eine Katze, die dich „anstarrt“, deine Seele liest, oder dass ein Hund, der jault, den Tod ankündigt.

Rationale Tierhaltung: Menschen würden Hunde und Katzen nach Temperament, Bedürfnissen und Bindung auswählen – nicht aufgrund von Aberglauben. Weniger Vorurteile = höhere Adoptionsraten für bestimmte Rassen oder Farben, z. B. schwarze Katzen und Hunde oder bestimmte Listenhunde.

Fazit: Ohne Aberglauben wären Katzen und Hunde emotional entmystifiziert, aber vermutlich besser verstanden und fairer behandelt. Schwarze Tiere würden nicht mehr benachteiligt, religiöse und mystische Rollen würden entfallen und viele Missverständnisse über Verhalten, Bedeutung und „Aura“ der Tiere wären verschwunden. Was bliebe, ist eine Beziehung, die auf Bindung, Beobachtung und Vertrauen beruht – nicht auf Aberglauben oder Symbolik.

Was denkt ihr? Hat ChatGPT Recht?

Aberglaube ist in unserer Gesellschaft noch tief verankert! Deshalb kämpfen wir laut, sichtbar und solidarisch für eine Welt, in der es keinen negativen Aberglauben gegenüber Tieren gibt.

Gemeinsam stark für die Tiere.