Dora (11.05.2024)

 

 

Doras Ausflug ins Glück!

Nun wird auch für die scheue Dora der Traum von einer eigenen Familie wahr: Heute darf sie mit einer Flugpatin von Olbia nach Frankfurt fliegen... Ihre neue Mama holt sie dort ab, und dann geht es ins neue Zuhause nach Nidda, wo nicht nur liebe Menschen, sondern auch drei weitere Katzen und ein Hund die Kleine schon gespannt erwarten. Da Dora sehr ängstlich ist, bekommt sie ein Ankunftszimmer ganz für sich und hat alle Zeit der Welt, sich an ihre Familie und die neue Umgebung zu gewöhnen.

 

Wir freuen uns riesig und danken der Flugpatin dafür, dass sie Dora mit nach Deutschland nimmt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier zur Erinnerung an die Geschichte von Dora:

 

Dora und Janna – unsere zarten Katzenkinder von der Smaragdküste!

Die Betreuung diverser Katzenkolonien ist ein wichtiger Teil unserer Tierschutzarbeit vor Ort. Dort werden herrenlose Katzen regelmäßig mit Futter versorgt, bei Bedarf kastriert und natürlich darüber hinaus medizinisch versorgt. Unsere Kolonie-Helferinnen haben die Tiere gut im Blick und sehen sofort, wenn etwas mit ihnen nicht stimmt. Auf diese Weise kamen auch die Kitten Dora und Janna zu uns ins Rifugio: Beide waren zart und sehr geschwächt, darum nahm unsere Helferin aus Porto Cervo sie mit zu sich nach Hause und päppelte sie auf. Anschließend kamen die Katzenkinder zu uns ins Rifugio – und warten nun darauf, schon bald ein richtiges Zuhause zu finden...

Die dreifarbige Dora aus der Hafenkolonie von Porto Cervo wurde im August letzten Jahres geboren und zeigt sich noch ein wenig schüchtern, ist der einen oder anderen Streicheleinheit jedoch nicht abgeneigt. Außerdem orientiert sie sich an der pechschwarzen Janna, die ebenfalls aus Porto Cervo stammt, genauer gesagt aus der Colonia del Pomodoro.  Janna ist zwar einen Monat jünger, aber sehr gesellig, und Menschen gegenüber ausgesprochen zutraulich. Zusammen bilden Dora und Janna ein wirklich gutes Team – und daher würden sie sich besonders darüber freuen, in ein gemeinsames Zuhause ziehen zu dürfen... bei lieben Menschen, wo sie auch in Zukunft draußen herumstromern dürfen.