Als hoffnungsvolle kleine Welpen kamen sie ins Rifugio und sind leider dort aufgewachsen, ohne eine einzige Anfrage. „Groß und schwarz“ – das ist ihr einziges Handicap. Wahrscheinlich deshalb wurden sie bisher immer übersehen. Nun kommt es in der Gruppenhaltung mit zu vielen pubertierenden Junghunden und ohne gestandene, ordnende Persönlichkeit mehr und mehr zu Konflikten. Eine Situation, die unsere sardischen Kolleginnen zu einem Hilferuf veranlasst hat.

Was bedeutet das für Sugo? Es bedeutet, dass er viel Zeit alleine in einem Quarantäneabteil verbringen muss. Ihm fehlt der Kontakt zu Artgenossen, ihm fehlen Bewegung und das bisschen Abwechslung, das der Gehegealltag sonst bieten kann.

Sugo:

Für Soia und für die anderen Hunde in ihrer Gruppe bedeutet es, dass das Stresslevel sich weiter erhöht, unter dem die Hunde permanent leben müssen.

Soia:

In einem normalen Zuhause wären Soia und Sugo dagegen wahrscheinlich nach der Eingewöhnung recht unkompliziert und die idealen Begleiter für aktive Menschen. Dringend suchen wir ein Zuhause oder eine Pflegestelle für die beiden eigentlich unkomplizierten Junghunde Soia und Sugo.

Daher unser eindringlicher Appell an Sie: Wer kann den beiden schnell eine Ausreise nach Deutschland ermöglichen? Wer hat einen Pflegeplatz frei oder entscheidet sich, einem von ihnen ein Zuhause anzubieten? Es ist höchste Zeit. Bitte helfen Sie uns!

Hier gelangen Sie auf die Vermittlungsseite von Sugo: https://respektiere.com/sugo

Hier gelangen Sie auf die Vermittlungsseite von Soia: https://respektiere.com/soia

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Vielen herzlichen Dank & Grazie mille!