Luna und Sole |
An alle, die hofften und an alle, die keine Hoffnung hatten. (Auszug aus dem Tagebuch der Pflegefamilie) „Voller Freude, Hoffnung, Ungeduld und Neugier warteten wir am 16. April auf unsere neuen Pflegefellchen. Wir wussten, dass uns ein harter Kampf und viel Arbeit bevorstanden. Egal, wir wollten ihnen die Zeit geben, die sie brauchten, Hauptsache, sie können irgendwann wieder gehen. Zuhause angekommen sahen wir das ganze Ausmaß ihrer Behinderung. Einiges waren wir ja schon gewohnt, aber das, was wir jetzt sahen, erschütterte uns zu Tränen. Es waren die ärmsten Wesen, die wir je gesehen hatten. Sole war steif wie ein Brett, einzig seinen Kopf konnte er ein paar Zentimeter heben. Luna hingegen versuchte auf den Ellbogen im Radius von ca. einem Meter zu "robben". Nun ja, der italienische Dottore sagte, dass sie mit guter Physiotherapie und schwimmen und Muskelaufbau das Laufen wieder lernen würden. Genau das war ja alles schon organisiert, und nun konnte es losgehen. Jetzt hieß es erst mal die Beiden ankommen zu lassen und sie mit viel Liebe, Zuneigung und super guter Nahrung aufzupäppeln. Sole und Luna bekamen für die Nacht einen Riesenkorb mit vielen weichen Decken. Tagsüber lagen sie vor dem Korb auf vielen weichen Kissen, damit sie genügend Platz hatten. Es waren zwei liebevolle Geschöpfe, bildschön, ihre Augen sind voller Sehnsucht nach Liebe und Zuneigung. Wenn Peter sich über Sole beugte, wackelte sein kleines Schwänzchen wie ein Motor :-))) Die beiden hatten sich nämlich heimlich verliebt, und deshalb ließ sich Sole nur dann beruhigen, wenn Peter mit ihm durchs Haus lief, stundenlang mit ihm auf dem Boden lag, und ihm erzählte, wie schön es sein würde, wenn er eines Tages laufen könnte..... Der erste Besuch bei unserem Tierarzt war niederschmetternd. Keine Hoffnung auf Heilung. Wir machten unsere Gymnastik und Dehnübungen mit Sole und Luna, aber tief im Inneren spürten wir, dass es umsonst war. Beim Massieren der Beine stellten wir fest, dass dort keine Muskulatur mehr vorhanden war. Die Frage, die wir uns stellten, war immer die gleiche. Wie konnten diese Hunde vor zwei Wochen noch mit fremder Hilfe stehen? Tausend mal in unseren schlaflosen Nächten schauten wir uns die Bilder von Sardinien an. Es war unfassbar, wir zweifelten an unserem Verstand, der uns sagte, dass die beiden Mäuse nie in ihrem Leben stehen oder gar laufen würden. Wenn beide auf der Wiese in der Sonne lagen, fragte ich mich, ob das lebenswert war? Niemals über eine grüne Wiese laufen zu können, sie riechen, aber nicht darauf toben, den Ball fangen, mit Kumpels Bäumchen markieren können? Wir waren froh, endlich in die Tierklinik Duisburg zu kommen und dort verschiedene Untersuchungen wie Röntgen, Kernspintomographie, Blut usw. machen lassen zu können. Am Mittwochmorgen war es soweit, wir fuhren nach Duisburg. Da die Untersuchungen lange dauern sollten, sollten wir die beiden nur abgeben und am Abend wieder abholen. Aufgeregt brachten wir die Mäuse ins Behandlungszimmer, wo uns eine freundliche Spezialistin für Neurologie empfing. Wir begaben uns in den Garten der Klinik, damit sie sehen konnte, was die Hunde mit ihren Beinchen noch machen konnten. Sie rief noch eine weiter Ärztin zur Sicherheit hinzu. Die Diagnose stand fest. Man konnte nichts mehr für Sole und Luna tun. Ihre Lähmungen waren zu weit fortgeschritten und alles somit nicht mehr zu "reparieren", eine zunehmende Verschlechterung nicht mehr aufzuhalten. Wir nahmen beide Hunde wieder mit und waren unendlich traurig. Worauf sollte man jetzt noch hoffen? Es war schrecklich, zwei so wunderbare Geschöpfe zu Hause liegen zu haben, sie zu füttern, zu waschen, sie liebkosen, mit ihnen sprechen, sie in den Schlaf zu wiegen, ihnen alle Liebe der Welt zukommen zu lassen, und gleichzeitig zu wissen, dass man ihnen nicht mehr helfen konnte. Wir genossen den Freitag und das Wochenende bei warmen Temperaturen und Sonnenschein im Garten. Luna liebte es, ihre Nase in den Wind zu halten. Sole genoss es, auf Peters Arm am Teich zu sitzen und das Wasser plätschern zu hören. Es hätte so schön sein können, wenn es irgend jemanden gegeben hätte, der gesagt hätte, haltet durch, es gibt Hoffnung, irgend ein Zeichen, dass es eventuell und vielleicht.... Steffi bat uns am Montagmorgen, beide Hunde für eine spezielle Untersuchung nochmals nach Duisburg in eine andere Klinik zu bringen. In Duisburg angekommen ging alles sehr zügig. Eine nette junge Ärztin schaute sich die Mäuse an und teilte uns mit, dass jede weitere Untersuchung überflüssig war. Punkt. Selbst wenn man jetzt eine Muskelbiopsie gemacht und etwas festgestellt hätte, hätte man die Tiere nicht mehr retten können. Alles war viel zu weit fortgeschritten. Soles Beine hatten sich in den letzten Tagen so arg verschlimmert, sie waren nur noch unbeugsame harte Stöcke, mehr nicht... Die Entscheidung stand nun definitiv fest. Es wurde Zeit, Sole und Luna zu erlösen. Es gab einen langen, ernsthaften und kritischen Dialog zwischen unserem und dem Verein auf Sardinien sowie zwischen den behandelnden Tierärzten. Aber es ging leider nicht mehr anders. Niemand hatte sich die Entscheidung leicht gemacht, aber manchmal muss man auch loslassen können. Wir werden heute Nacht noch einmal eng gekuschelt mit den Kleinen schlafen, ihnen zeigen, wie es hätte sein sollen. Und morgen kommt unser Tierarzt....“ Drei Ärzteteams konsultierten wir, alle Berichte waren niederschmetternd, trotzdem nahmen wir jeden Strohhalm den wir fanden. Die Diagnose ist recht eindeutig. Es handelt sich um eine Krankheit die Luna und Sole wohl schon seit Geburt haben. Die Gliedmassen versteifen sich immer mehr. Es ist nicht aufzuhalten. Vielleicht wäre es kurz nach Geburt zu behandeln gewesen. Die Krankheit war zu weit fortgeschritten, wir wollten nicht warten bis Luna und Sole jämmerlich ersticken sollten. Bei Sole war die Krankheit so weit fortgeschritten, dass er nur noch seinen Kopf bewegen konnten, sein Schluckreflex hatte immer wieder aussetzer. Die Ärzte sagten uns, dass als nächstes der Atemreflex aussetzen würde. Er wäre sicherlich zuerst erstickt. Die erste Diagnose, die wir nur zwei Tage nach Ankunft der beiden bekamen lautete: Der Hund Sole männl. ca. 6-8 Monate Mischling wurde am 18.04.2009 in der Praxis vorgestellt. Die klin. Untersuchung ergab: Nach meiner Einschätzung wird dieser Hund auch in der Zukunft nicht Stehfähig werden und aufgrund der Liegesituation mit Dekubitus an den prominenten Knochenstellen zu rechnen sein. Dr. Carlo Pingen Wir wollten aber uns mit Neurologen in Verbindung setzen und bekamen einen schnellen Termin in der tierärztlichen Klinik am Kaiserberg. Auch dort bekamen wir die selben erschütterten Aussagen. Im Blut wurde unter anderem Toxoplasmose festgestellt. Genau diese Krankheit passt auf die Verlaufsform von Luna und Sole. Als letzer Versuch Luna und Sole zu retten, sollte eine Muskelbiopsie in der Klinik Alsterlage Duisburg gemacht werden. Die Neurologen erwarteten uns und waren schockiert über den Zustand von Sole und Luna. Auch sie gaben uns keinerlei Hoffnung, sondern empfohlen uns sehr direkt, die Hunde zu erlösen! Für Luna und Sole kam jede Hilfe zu spät. Die Krankheit war zu fortgeschritten, die Muskeln erschlafft, die Beine steif und die innern Organe in große Mitleidenschaft gezogen. Für uns eine furchtbare Wahrheit. Diese setzte sich auch erst nach der dritten Diagnose in unseren Köpfen fest. Es war der furchtbarste Moment der ganzen Zeit. Wir hatten einen sardischen Tierarzt, welcher in Deutschland praktiziert gebeten die Diagnosen den sardischen Tierärzten mitzuteilen. Es fand eine guter Austausch unter den Tierärzten statt. Letztendlich stand für alle fest, wir konnten nur noch eines tun für Sole und Luna: wir mussten ihnen helfen, das Leid und die Schmerzen hinter sich zu lassen. Das Einzige war wir noch Gutes tun konnten, auch wenn es der schwerste Schritt in unserer Laufbahn war, loszulassen. Wir möchten diesen Bericht schließen mit einem letzten Auszug aus dem Tagebuch der Pflegestelle. Die letzte Nacht und der letzte Tag von Luna und Sole. Wir möchten es nicht versäumen allen an dieser Stelle zu danken, für die Hilfe und Unterstützung die Luna und Sole, die wir erfahren durften. Wir möchten uns ganz besonders bedanken bei Claudia und Peter, die alles für diese beiden Fellnasen getan haben! Ich habe selten Menschen erlebt, die sich auf solche kranken Tiere so eingelassen haben. Es gab kein Tag und keine Nacht mehr, es gab nur die Zeit mit Luna und Sole. Übermenschliche Kräfte waren nötig Luna und Sole zu versorgen, dass keine Liegestellen entstanden, dass die beiden Hunde beschäftigt wurden, da sie nicht laufen konnten. Es wurde gespielt, sie wurden gekuschelt, selbst in der Nacht schliefen die Hunde nie alleine. Das Nachtlager wurde im Wohnzimmer errichtet. Man kann dies nicht in Worte fassen, es ist schwer zu erklären wie wir Claudia und Peter mit diesen Tieren gesehen haben. Wir können nur sagen: Danke, danke, dass Ihr für Luna und Sole da gewesen seit, dass Ihr ihnen gezeigt habt, was Liebe ist und das Ihr auch den letzten Schritt liebevoll mit ihnen gegangen seit. Wir sind Euch zu großem Dank verpflichtet! Wir danken Karin Loebnitz, die alle Tierarztgespräche geführt hat, die recherchiert hat und jede Möglichkeit für Luna und Sole möglich gemacht hat. Danke, Karin! Wir danken Dr. Atzeni für die grandiose und schnelle Übersetzung und Zeit die er Luna und Sole gewidmet hat. Für die Tierarztgespräche unter Kollegen und die transparente Darstellung, damit wir gemeinsam eine Entscheidung treffen konnten. Wir danken Cosetta und Sergio, die uns vertraut haben und wussten, dass wir alles für diese zwei Hunde tun würden. Wir danken Euch, dass Ihr für die Hunde da seit, die in Not sind. Wir werden sicherlich noch viele Hunde retten können, auch wenn wir diesmal einfach viel zu spät waren. Wir danken Luna und Sole, dass sie uns gezeigt haben, dass es sich lohnt zu kämpfen, dass es aber auch immer einen Zeitpunkt gibt loszulassen. Abschiednehmen und Loslassen tut weh! (Brief an Cosetta) Auch bei uns ist der Schmerz so tief ....Wir haben gerade deine Zeilen gelesen und ich muss bitterlich weinen...Ja,es waren zwei Engel, zwei wunderbare Geschoepfe, wir wollten kaempfen, um alles in der Welt diesen Kampf gewinnen... Leo (Sole) hatte sich in der ersten Stunde in Peters Herz geschlichen.... Wenn er nachts 5 Stunden an einem Stueck weinte, konnte Peter ihn beruhigen,i ndem er mit ihm wie mit einem Baby durch den Garten lief, und ihm erzaehlte, wie schoen es wird,wenn er bald selber durch diesen Garten und die gruene Wiese laufen kann...... Wie gerne hoerte ich diese Saetze,und stellte mir vor, wie es waere ,wenn.... Luna war meine kleine Prinzessin,ich liebte ihren Stolz und ihre Anmut..... Stundenlang konnte ich mit ihr auf dem Boden spielen, immer wieder zankte ich sie mit ihrem Knochen,und sie liebte es mich anzuknurren und zu zwicken.... Unsere Gefuehle aenderten sich stuendlich, mal voller Euphorie, mal am Erdboden zerstoert. Jede halbe Stunde legten wir ihn auf die andere Seite wg.Druckstellen.Und jedesmal wedelte er mit seinem Schwaenzchen:-)) Er liebte es,wenn er im Garten auf seiner Decke unterm Sonnenschirm lag, gekaemmt und gebuerstet zu werden, stundenlang .... Wenn er dann schoen war, musste Peter ihn auf den Schoß nehmen und sich mit ihm an den Teich setzen. Dann war er ruhig und zufrieden. Es war ein schoener Anblick, aber es trieb mir die Traenen in die Augen, weil ich wusste, dass er niemals ein Baeumchen markieren kann, wie andere Rueden. Wir zweifelten manchmal an unserem Verstand! Wieso verschlechterte sich die Steifheit ihrer Beine von Tag zu Tag???? Wir machten stuendlich Dehnuebungen, massierten ihre Pfoten, versuchten "Stehuebungen" - wie empfohlen. Die Diagnose des ersten Tierarztes erschuetterte uns zutiefst. Aber aufgeben,nein noch nicht....Es stand ja noch die Untersuchung in einer guten Tierklinik an.... Du kennst den ganzen Fortlauf mit Untersuchungen hier und da, und Hoffnung hier und da.... Bei meiner kleinen Fee Luna hatte ich so ganz winzig, ganz tief in mir, ein wenig Hoffnung,dass vieleicht ihre Vorderlaeufe wieder ein Die Diagnosen der Kliniken kennst du wohl schon auswendig, wir hatten jedesmal Herzrasen,wenn es dann wieder hiess, keine Hoffnung. Es kamen Zweifel auf,wer entscheidet ueber Leben und Tod?? Wer bestimmt,was "lebenswert"ist,und was nicht??? Leo hatte ein sehr schwaches Herz, das mir vom ersten Tag an Sorge bereitete.Tausende von Gedanken schwirrten in unserem Kopf herum. Die Nerven lagen so oft blank. Es war ein Full Timejob fuer zwei Personen, ohne Peter, der die ganze Zeit zu Hause war, haette ich es nicht geschafft. Unsere Tochter Nora hat uns manchmal abgeloest, damit wir mal einen Cafe in Ruhe trinken konnten, und mal kurz den Kummer auf Seite zu schieben. Unsere Zeit gehoerte rund um die Uhr Leo und Luna, es war auch sehr intensiv, wir mussten Leo fuettern, saubermachen, weil er immer wie ein Schweinchen aussah nach dem Essen, ihn trockenlegen, ihm Trost spenden, ihn liebevoll beruehren.... Ich glaube, es gab keine Minute, an dem nicht irgendeiner von uns Beiden einen der Hunde nicht beruehrte. Wir wechselten uns nachts stuendlich ab, um entweder im Korb oder neben dem Korb mit ihnen zu schlafen, und sie zu beruehren. Leo liebte es, wenn man die Hand unter sein Kinn legte, dann konnte er einschlafen. Es gab so viele wunderschoene Momente, die so intensiv und liebevoll waren, dass wir die Beiden nie vergessen werden. Dann kam der letzte Sonntag. Peter musste nach Wien reisen und war ungluecklich am Montagmorgen nicht mit den Hunden nach Duisburg in die Klinik fahren zu koennen. Es sollte wieder eine lange Untersuchung gemacht werden und viele Tests. Wir sollten Leo und Luna am spaeten Nachmittag abholen, aber die Aerztin kam sehr schnell zu einem Ergebnis. So waren wir innerhalb zwei Stunden wieder zu Hause und alles um mich herum, war irgentwie unwirklich, alles wie durch eine Wolke, alles weit weg. Diese Warterei war soooo schrecklich, ich wollte nicht, dass die Maeuse mich weinen sehen.Es war so ein schoener Sonnentag und ich legte mich mit beiden auf die Wiese und schmusste und liebkoste sie den ganzen Tag:-)) Dann rief Peter an und fragte, wann wir die Maeuse wieder abholen koennen. Als ich ihm sagte,dass wir schon wieder zu Hause seien und die Aerzte keine Hoffnung mehr haben, schrie und weinte er, dass ich "es"alleine mit dem Tierarzt machen soll. Ich war sehr traurig, aber zwei Minuten spaeter rief er an und sagte, dass ich alle Decken und Kissen auf den Boden legen soll und dass wir uns einen wunderschoenen Abend mit Leo und Luna machen sollen. Ich habe dann leckeres Essen gemacht fuer uns Vier und wir haben geknutscht, geschmust und gekuesst wie verrueckt......die ganze Nacht.... Markus, unser Tierarzt kam am naechsten Abend, es war sehr bedrueckend. Ich hatte das Gefuehl ein Verraeter zu sein. Ich erzaehlte ihnen tagelang von Garten, Liebe und dass alles wieder gut wird und dann??? Luna Fee lag zu meiner linken und Leo an meiner rechten Seite, es war etwas schwierig beide Hunde gleichzeitig an den Stellen zu beruehren, wo ich wusste, dass sie es dort lieben und etwas beruhigter sind. Peter heulte wie ein Schlosshund und Markus sagte ihm, dass er rausgehen soll. Markus sprach ganz leise und sagte ihnen, dass sie zwei wunderschoene, ganz tapfere Seelen waeren.Er gab erst Leo eine Beruhigungsspritze und dann Luna. Mein Herz raste, es schrie innerlich, ist das alles richtig, wer bestimmt??? Ich wusste vom Kopf und Verstand, dass wir den richtigen Weg gewaehlt haben, aber unsere Herzen schrien vor Schmerz. Leo hatte ca. 2 Min. nach Der Tierarzt ließ uns dann mit den Beiden alleine und wir deckten ihre Koerperchen mit ihren Lieblingsdecken zu. Die Koepfchen blieben Cosetta, sei nicht traurig, weine nicht, jetzt geht es ihnen gut..... Wir haben ihnen Liebe und Zuneigung geschenkt, rund um die Uhr, es waren unsere "Babys". Liebe heisst auch "loslassen".... Sie haben einen wunderschoenen Platz im Garten, Peter hat sie so gelegt, dass ihre Schnaeuzchen sich beruehren. Immer wenn wir wir jetzt daran verbei gehen,begruessen wir sie, und schenken ihnen ein Laecheln...... Am Abend laecheln dann die Sterne vom Himmel, ein Stern heisst "Sole" und ein Stern heisst "Luna". Wenn du nicht mehr weinst, dann siehst auch du sie laecheln vor lauter Freude, weil es ihnen jetzt an nichts mehr fehlt..... Fuehl Dich liebevoll von uns umarmt, wir wissen, was du fuehlst... Sei weiter tapfer und stark fuer all die anderen armen Seelen. Claudia und Peter
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