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29.06.2018 - Mülltrennung mal anders!

Wenn man in Deutschland einen Imbiss besucht, rechnet man sicher mit nichts bösem. So auch ein Paar, das sich während des Besuchs des Imbisses über ein klägliches Miauen wunderte. Schnell kamen sie dem Geräusch auf die Spur, doch was sie sahen, war so furchtbar, dass man gerne die Augen davor verschlossen hätte.

Im Müll lag etwas, was da so gar nicht hingehörte: 4 nicht einmal 3 Wochen alte Kätzchen blickten verloren in die Welt. Offenbar hatte sie jemand dort entsorgt. Dass diese Kitten ohne ihre Mutter keine Chance haben würden, war dem Aussetzenden egal und hat er billigend in Kauf genommen.

Glücklicherweise wurden sie gefunden und eine unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen war gerade in der Nähe als der Hilferuf kam. Zufall? Wohl eher Schicksal! Schnell war klar, war zu tun ist. Kitten einpacken und schnell notversorgen.

Der Besuch beim Tierarzt ergab, dass die Lage ernst, aber nicht hoffnungslos war. Die Kitten wurden viel zu früh von ihrer Mutter getrennt. Sie waren bis auf die Knochen nass, was uns zumindest vermuten lässt, dass sie eigentlich ertränkt werden sollten. Hier half jetzt nur eine Rund-um-die-Uhr-Pflege.

Mittlerweise sind 3 der Kitten stabil, es geht ihnen gut. Einen Kater haben wir auf dem Weg zur Genesung leider verloren. Zu stark war er schon geschwächt, noch so viel Liebe und Pflege konnten sein Leben nicht retten.

Zwei der noch drei lebenden Kitten haben noch kein Zuhause gefunden.

Der schwarz-weiße Iannis sucht ein Zuhause:

 

Und Glückskatze Helena sucht ein Zuhause:

 

Wenn Sie den verbliebenen zwei Kitten beweisen  wollen, dass sie in ihrem Leben noch mehr erwarten dürfen, als Respektlosigkeit gegenüber ihrem Leben, freuen wir uns wenn sie sich wegen einer Adoption bei Martina Peters melden unter: Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können

Stavros, das Dritte noch lebende Kitten, hat sein neues Zuhause schon gefunden:

 

Wir bleiben fassungslos zurück und fragen uns, warum in einem Land wie Deutschland ein solches Verhalten nötig ist? Viele Tierschutzorganisationen bieten ihre Unterstützung an, das wäre sicher auch anonym gegangen.

Nicht nur, dass es immer noch Menschen gibt, die ihre Katzen nicht kastrieren lassen. Das Resultat dieser Gleichgültigkeit wird in den Müll geschmissen, wie ein alter Lappen und sich selbst überlassen.

Das Retten dieser verlorenen Seelen hat neben unfassbar viel Arbeit, hier gilt unser Dank unserer Helferin Martina, die hier keine Mühen scheut und durch ihre medizinische Erfahrung ein Glücksgriff für die kleinen Mäuse war, auch einen hohen finanziellen Aufwand erfordert.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei der Deckung dieser unerwarteten Kosten mit einer Spende unter dem Stichwort „Müllkatzen“ unterstützen würden.

Spenden können Sie unter dem Verwendungszweck „Müllkatzen"* richten an:

Kontoinhaber: respekTiere e.V.
Niederrheinische Sparkasse RheinLippe
BIC:   WELADED1WES     
IBAN: DE40 3565 0000 0001 0543 29

oder

Sie können auch online spenden über PayPal unter dem Verwendungszweck bzw. Stichwort „Müllkatzen“*:

*Eine Spendenquittung erhalten Sie automatisch im Januar/Februar 2021.

Vielen herzlichen Dank in Namen der Kitten!