06.08.2014 - Ein Hundeleben retten für 300,00 Euro! |
Ein Hundeleben retten für 300,00 Euro! Das ist die traurige Geschichte eines Lebens im Dunkeln. Es geht um einen blinden Pitbull, der auf Sardinien keine Hilfe fand. An einen Vermittlung nach Deutschland ist aufgrund seiner Rassezugehörigkeit nicht zu denken. Uns erreichte der Hilferuf eines jungen Mannes, der diesen armseligen Hund retten wollte aber keine Möglichkeiten hat. Aber die traurige Geschichte beginnt schon viel früher. Der kleine, blinde Hund wurde als Welpe auf einem verlassenen Grundstück gefunden, er war übersäht mit Zecken und in furchtbar schlechtem Zustand. Wahrscheinlich wurde er für dubiose Zwecke gezüchtet aber als blinder Hund war er zu nichts zu gebrauchen. Nach seiner Rettung kam er in ein Tierheim. Wie furchtbar muss die Zeit dort gewesen sein? Eine irrsinnige Geräuschkulisse, das Bellen, Jaulen und Weinen von hunderten von Hunden und der kleine, schwarze Pitbull mittendrin, im Dunkeln! Als er dort endlich das Interesse eines jungen Mannes weckt, der ihn adoptiere, schien seine Zukunft gesichert zu sein. Aber gerade dieser Mann war es, der nun Kontakt zu uns gesucht hat, da er den Hund nicht mehr halten kann. Wohin mit einem erwachsenen, schwarzen Anlagehund, der blind ist? Wir haben nun alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit dieser Hund in ein kleines, privat geführtes Tierheim im Süden von Sardinien übernommen wird, ein Ort, wo er sicherlich sein Leben verbringen muss aber ein Ort mit mehr Ruhe und Liebe als alles, was er bisher gewöhnt war. Die Bedingung, dass der blinde Hund dort aufgenommen wird, ist seine Kastration, die niemand bezahlen kann. Bitte helfen Sie durch Ihre Spende, dass wir die Tierarztkosten als Bedingung für die Aufnahme ins Rifugio begleichen können! Spenden können Sie unter dem Verwendungszweck "Tierarztkosten Sardinien“* richten an: Kontoinhaber: respekTiere e.V. Sie können auch online spenden über PayPal unter dem Verwendungszweck bzw. Stichwort "Tierarztkosten Sardinien“*: *Eine Spendenquittung erhalten Sie automatisch im Januar/Februar 2015. Grazie mille |